Sie galt als demokratischste Schule Deutschlands, dann wurden dort die Missbrauchsfälle bekannt. Ein Spielfilm soll nun den ganzen Skandal der Odenwaldschule ausgraben.
Anders als in Genua vor zehn Jahren schlug die Polizei in Rom nicht wahllos zu, als sich dort am Wochenende Hunderttausende der occupy-wallstreet-Bewegung anschlossen.
Die deutschen Streitkräfte begingen in Namibia einen Völkermord, das ist eine historische Tatsache. Nur die offiziellen Stellen wollen das nicht akzeptieren.
Die Proteste in Italien verlaufen wie jedes Mal auf ausgetretenen Traditionspfaden. Keine Spur von neuer Revolte in einem von der Eurokrise gebeutelten Land.
Marx sprach vom "Lumpenproletariat". Die britische Elite spricht von "Kriminellen", wenn sie die Randalierer in den Städten meint. Beide machen es sich zu einfach.
KONGO Papa Wemba, der bekannteste Musiker der Demokratischen Republik Kongo, über die Lage der Kultur in seinem Land, die Karibik-Connection und den politischen Wandel
Seriöse Beweise für bin Laden Tods gibt es nicht. Die Medien haben sich breitwillig als Propagandawerkzeuge instrumentalisieren lassen. Dabei gäbe es gute Gründe zur Skepsis.
Plötzlich ist er wieder da: Barack Obama forderte in seiner Rede zur Lage der Nation die Republikaner direkt heraus. Die haben darauf bisher keine Antwort.
Bubacks Sohn vermutet ein Vertuschungskomplott beim Mord an seinem Vater, das es so wohl nicht gegeben hat. Geheimdienstelei führt aber zu genau solchen Annahmen.
LEICHTATHLETIK Am Sonntag kehrt Caster Semenya an den Ort zurück, an dem ihre Leidensgeschichte begann: ins Berliner Olympiastadion, wo sie den WM-Titel gewann – aber auch ihr Geschlecht in Zweifel gezogen wurde
Caster Semenya kehrt ins Berliner Olympiastadion zurück. Dort begann ihre Leidensgeschichte: Sie gewann den WM-Titel – und ihr Geschlecht wurde in Zweifel gezogen.
Der 32-jährige Autor und Regisseur Riad Sattouf verarbeitet in der Filmkomödie "Jungs bleiben Jungs" seine eigene Pubertät, die nun ja schon eine Weile zurückliegt.