Geschlechtergleichstellung und eine Gesellschaftspolitik jenseits traditioneller Rollenbilder sind Kernthemen der Grünen. Die dürfen sie nicht aufgeben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine Verfahrensänderung bei der Kirchensteuer führt zu vielen Austritten. Sind Gläubige dumm? Oder haben sie nur gemerkt, dass nicht mehr 1514 ist?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine Studie zeigt, dass die „Herdprämie“ Ungerechtigkeit verstärkt. Und sie zeigt, wie Fakten von politischen Parteien im eigenen Sinne ausgelegt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im „Spiegel“ wehrt sich Sebastian Edathy gegen Kinderpornografie-Vorwürfe. Das Problem: Vieles von dem, was er sagt, wird nicht hinterfragt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Viele Mütter wollen mehr arbeiten. Aber sie finden keine Vollzeitjobs, so das Ergebnis des neuen Fachkräfteberichts der Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Viel wurde im Sommer über sexuelle Gewalt an Kindern debattiert – fast folgenlos. Die Stigmatisierung der Opfer ist geblieben und damit das Schweigen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Geschlechtergerechtigkeit spielt für die große Koalition keine Rolle. Die Union hat sich mit ihrer Antiemanzipationspolitik durchgesetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
CDU und SPD wollen Alltagskriminalität mit Fahrverboten bestrafen. Ein Beispiel für den Vorschreibewahn der deutschen Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sie wollen die Lohnlücke von 23 Prozent schließen. Prima. Nur dafür wäre ein Kulturbruch nötig. Das dürfte die neue Koalition etwas überfordern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Debatte um einen Mindestlohn geht auch an kirchlichen Einrichtungen nicht vorbei. Da mögen sich die Kirchen sträuben, wie sie wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Bistümer scheffeln auch jenseits von Limburg Millionen – dabei rührt das Geld nicht von den Gläubigen allein. Für den Kirchenprunk zahlen: alle.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit Marion Horn hat die „Bild am Sonntag“ bald eine neue Chefin. Eine Ausnahme. Die Top-Jobs machen immer noch meist Männer, rügt Pro Quote.
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Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das Renteneinstiegsalter wird weiter steigen. Die einen wird es freuen, andere werden fluchen. Doch Fakt ist: eine Frührente wird heute nicht mehr bezahlt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Pflegebereich ist mittlerweile nicht mehr überschaubar. Das macht Betrügereien, Schmiergelder und Ausnutzung der Patienten möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eingeliefert wurde Joachim Guller mit „Tennisarm und Nackenschmerzen“. Später ist klar: Er hatte schon mehrere Herzinfarkte.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Grünen schlagen eine Neuregelung der sozialen Elternschaft vor. „Stiefmütter“ und „Stiefväter“ sollen ähnliche Rechte bekommen wie leibliche Eltern.
... „Kuckuckskinder, Kuckuckseltern“ veröffentlicht. privat Simone Schmollack 14 Prozent aller Familien sind...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ausbau von Schulen und ÖPNV, bessere Kinderbetreuung, und Mehrgenerationenwohnen: Super Ideen, die auch ohne die Drohung mit Horrorszenarien realisiert werden sollten.
... im taz-Inlandsressort. privat Simone Schmollack
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Angela Merkel entschärft ein problematisches Thema nach dem anderen. Der Quoten-Kompromiss wird Abweichlern als Erfolg verkauft.
... verantwortlich für Genderthemen. privat Simone Schmollack Abgeordnete mit einer wirren Forderung...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Mehrheit der Eltern versteht die deutsche Familienpolitik nicht, so die Forsa-Familienumfrage. Daran sind sie selbst nicht ganz unschuldig.
... Gender- und Familienpolitik. taz Simone Schmollack
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Familienministerium will das Recht auf Anonymität lockern. Aber man kann genausowenig ein bisschen anonym sein wie ein bisschen schwanger.
...-Redakteurin für Geschlechterpolitik. privat Simone Schmollack
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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