Das Label Honest Jons verschafft mit dem Doppelalbum "Shangaan Shake" aktuellem südafrikanischem Pop durch Elektronik-Produzenten verdiente Aufmerksamkeit.
Der reichste Mann der Welt ist der 72-jährige Mexikaner Carlos Slim Helú. Als einziger Deutscher schaffte es Aldi-Gründer Karl Albrecht in die Top Ten der "Forbes"-Liste.
Fifa-Generalsekretär Jérôme Valcke kritisiert die Vorbereitungen für die WM 2014 und wird zur Persona non grata erklärt. Dabei wissen alle, dass die Kritik berechtigt ist.
Rudi Kargus gewann als Torhüter des Hamburger SV in den 1970er-Jahren Titel um Titel. Nach seiner Zeit als Fußball-Profi wurde er Künstler. Am Sonntag startet eine Kargus-Ausstellung in Hamburg.
Der brasilianische Fußballverband braucht gut zwei Jahre vor der WM im eigenen Land einen neuen Präsidenten. Der korrupte Ricardo Teixeira ist nicht länger tragbar.
Seit einer Woche schon wehren sich die Ngöbe-Bugle im Westen Panamas gegen ihre Vertreibung. Mit Gewalt löste die Polizei die Blockade der Panamericana-Fernstraße auf.
Wirtschaftliche und politische Reformen wird es auf Kuba nicht so bald geben, das machte Staatschef Raúl Castro klar. Aber für die Minderheiten gibt es Hoffnung.
Vor seiner Rückkehr nach München wächst die Kritik an Felix Magath und seinem Führungsstil. Den allmächtigen Wolfsburger stört das nicht. Er hat VW im Rücken.
Die Teilnehmer der Konferenz hatten umzusetzen, was die NS-Spitze um Hitler, Himmler und Göring zuvor beschlossen hatte. Mit dabei: "Judenreferent" Adolf Eichmann.
BUDDIES-1 In „Chinese zum Mitnehmen“ von Sebastian Borenzstein muss ein Eigenbrötler in Buenos Aires sich plötzlich um einen verlorenen Chinesen kümmern
Das Obergericht in Zug gibt einer klagenden Schweizer Publikationen recht: Die Gründe, warum ein Korruptionsverfahren gegen zwei Fifa-Bosse eingestellt worden ist, müssen offengelegt werden.
UN-Berichterstatterin Raquel Rolnik beklagt, dass in den WM-Städten zehntausende Familien zwangsumgesiedelt werden. Anstatt einer partizipativen Planung gebe es so mehr Obdachlose.