Archäolog*innen haben in Bremen Skelette sowjetischer Zwangsarbeiter:innen entdeckt – genau dort, wo eine Bahnwerkstatt entstehen soll.
... die Spaltung zwischen armen und reichen Stadtteilen, um alte Arbeiterquartiere und... die Spaltung zwischen armen und reichen Stadtteilen, um alte Arbeiterquartiere und...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Potsdam will ein neues klimafreundliches Viertel auf einer alten Kaserne in Krampnitz errichten. Doch es zeigen sich immer mehr Probleme.
... vorgesehen sind. Fazit: Die Flächen reichen nicht aus, um die prognostizierte...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Wie ticken die Menschen diesseits und jenseits der deutsch-dänischen Grenze? Eine Handreichung aus aktuellem Anlass
... Hamburger Stadtteil Altona zum dänischen Reich. Erst im 19. Jahrhundert kam... Steuern. Das macht den Staat reich und erlaubt den Menschen ein...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Mia Oberländers Comic „Anna“ erzählt mit feinem Humor von drei Frauen, die größer gewachsen sind, als es die gesellschaftliche Norm erlaubt.
... vom Berggipfel bis ins Tal reichen, zeugt das von mal schrägem...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mehrere Tausend Fotos fand eine Oldenburger Familie auf dem Dachboden ihres Hauses. Wer war der Mann, der sie gemacht hat? Warum? Und was ist aus ihm geworden?
... die Novemberpogrome im ganzen Deutschen Reich nicht lange her. Die in...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wolfgang Schrödl hatte mit dem Song „Narcotic“ einen Welthit. Heute gibt ihm dieser Erfolg die Freiheit für seine Musikprojekte Senex und 7fields.
... bin nicht Musiker geworden, um reich zu werden. Daran hatte ich... bin nicht Musiker geworden, um reich zu werden“ „Ich habe mir...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Mnyaka Sururu Mboro kämpft seit Jahren für eine Aufarbeitung der deutschen Kolonialzeit. Zusammen mit anderen gründete er den „Berlin Postkolonial“.
... als Diener ausgebildet für die reichen Leute. Auch die Konnotation des...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Ute Gniewoß hat sich zwei Jahre vorfristig in den Ruhestand versetzen lassen. Damit sie mehr Zeit hat, sich einem Projekt auf Lesbos widmen zu können.
... Rheinische Landeskirche, war damals die reichste Kirche Europas. Das hat mich...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Regine Kiepert führt seit über 40 Jahren den traditionsreichen Reisebuchladen Schropp. Nun wurde ihr der Mietvertrag gekündigt.
... Menschen, die mit einer Reisebuchhandlung reich geworden sind? Ganz bestimmt nicht...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Online-Theater produziert nach wie vor Phantomschmerzen. Im deutschlandweiten Verbund „Theater und Netz“ mischt das Staatstheater Braunschweig jetzt mit, um physische Bühne und elektronische Präsenz miteinander zu versöhnen
... interessiert uns.“ Für die Interaktion reiche es ja nicht, die Chatfunktionen...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Import und Haltung von exotischen Tieren gefährden Artenvielfalt und Gesundheit. Eine Gesetzesinitiative aus Bremen versucht das bundes- und europaweit zu stoppen
... richtige Richtung“. Ein reines Importverbot reiche aber nicht. „Wir arbeiten weiterhin...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Dirk Steiger nimmt sich „Zeit für Brot“. So heißt auch seine Bäckerei mit acht Standorten in Berlin, Frankfurt und Hamburg. Und bald in Stuttgart.
.... Und man wird auch nicht reich damit. Immer wenn es im...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Analog ist anders, nicht unbedingt besser als digital, sagt Jens Meurer. Mit „An Impossible Project“ hat er einen Film über analoge Helden gemacht.
... werden, die Mark Zuckerberg noch reicher machen. Der Hauptcharakter Ihres Films... allerlei bizarre Dinge aus dem Reich des Analogen. Ja. An den...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Das berufsbegleitende, sechssemestrige Studium der Theologie bereitet Quereinsteiger*innen jeden Alters auf die Tätigkeit als evangelische Pfarrer*in vor
... verzichtet. In Griechisch und Hebräisch reichen für die Studierenden sogenannte funktionale...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Fuad Musa treibt sich immer wieder auf den Demonstrationen von Verschwörungstheoretikern und Coronaleugnern herum. Und er macht das aus Überzeugung: Schließlich kann er nur so diese Demos live – und kritisch kommentiert – im Internet zeigen. Und die Szene damit der Anonymität entreißen
... auf den Punkt kommen. Meistens reichen ein, zwei Fragen. Dann weiß... mit den Juden im Dritten Reich, mit Sophie Scholl und Dietrich...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Wenn es nach ihm geht, darf die Sozialdemokratie ruhig gerettet werden. Als Neuköllner SPD-Direktkandidat will Hakan Demir im Bundestag dabei helfen.
..., das wird jetzt eher nicht reichen, weil ich mit einer Beteiligung...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Helga Krull vermittelt in Berlin Wunschgroßeltern an Familien, denen solche fehlen. Nicht einfach, aber oft eine Beziehung für's Leben, sagt sie.
... auch Eltern, die sagen: Mir reichen die Kita- oder Hortzeiten nicht...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Lorenz Just ist in den 1990ern in Mitte aufgewachsen und hat darüber seinen ersten Roman geschrieben. Ein Gespräch über Berlin damals und heute.
... wieder Ordnung einkehrte. Arm und Reich drifteten auch räumlich weiter auseinander...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Der Osnabrücker Kabarettist und Autor Kalla Wefel hat ein Leben gelebt, so reich an schrägen Geschichten, dass es für drei reicht.
...“: „Reiche nehmen den Armen, / Reiche klagen allen ihr Leid. / Reiche prassen nur heimlich, / Reiche... erblassen höchstens vor Neid. / Oh, Reiche sind...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Björn Koll ist Cineast und Chronist. Der Geschäftsführer von „Salzgeber“ über Lüneburg und Berlin, queere Filme, die Aidskrise und Manfred Salzgeber.
..., keine Gewinnentnahmen, und die Polster reichen noch ein bisschen. Außerdem sind...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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