taz.de

kommentar von Jan Feddersen Zum Attentat in Orlando

Islamisten sind homophob

Von Jan Feddersen

14.6.2016

TV-Kritik Orlando-Sondersendung

Brennpunkt Unbehagen

War der Anschlag in Orlando homophob oder islamistisch? Dem Brennpunkt war die Unterscheidung wichtig. Doch das „oder“ ist deplaziert.

Von Manuel Schubert

13.6.2016

Blumen, Regenbogenflaggen und trauernde Menschen

Der Attentäter von Orlando

Ein derangierter einsamer Wolf

Wer war Omar Mateen? Aussagen aus seinem Umfeld ergeben ein unvollständiges Bild. Der IS jedenfalls bekennt sich schon mal zu dem Attentat.

Von Bernd Pickert

13.6.2016

Donald J. Trump bei einer seiner Wahlkampfveranstaltungen

Politiker reagieren auf Orlando-Attacke

Trump nutzt die Angst

Der Kandidat der Republikaner sieht sich bestätigt. Hillary Clinton warnt vor Vorverurteilung. Und Obama spricht von einem Angriff auf uns alle.

Von Barbara Junge

13.6.2016

eine Person hält eine Kerze und eine Regenbogenflagge

Kommentar Angriff auf US-Disko

Islamisten sind homophob

Der Attentäter von Orlando tötete nicht zufällig Schwule, Lesben und ihre Freund*innen. Islamistische Fanatiker hassen Menschen, die das Leben feiern.

Von Jan Feddersen

13.6.2016

Zwei Männer umarmen sich. Sie haben eine Regenbogenfahne um sich gewickelt

Angriff auf Gay-Club in Orlando

Verbindung zum „Islamischen Staat“

Das FBI hatte den Attentäter 2013 wegen Terrorverdachts zweimal vernommen. Er selbst soll sich kurz vor dem Anschlag zum „IS“ bekannt haben.

13.6.2016

Menschen mit bunten Ballons auf einer Bühne

LGBT in Warschau

Polens neue Opposition

Die größte LGBT-Demo entwickelt sich zum Sammelbecken für außerparlamentarische Opposition. Sie eint die Kritik an der Regierung.

Von Peter Weissenburger

12.6.2016

Gut geschützt zieht die Gay-Pride-Parade durch Kiew

UkraineVor dem Song Contest im nächsten Jahr tun die Behörden alles für ein gutes Image

Von Bernhard Clasen

13.6.2016

Ausland, S. 8

Ein mann mit einem Transparent „Love wins“, neben ihm sind viele Polizisten

Kommentar Gay-Pride-Parade in Kiew

Endlich ein Fortschritt

Kommentar von Barbara Oertel

Im Gegensatz zum vergangenen Jahr war die Gay Pride in Kiew diesmal vor Rechten geschützt. Auch in Polen bestätigten sich Befürchtungen nicht.

12.6.2016

DemonstrantInnen hinter einer EU- und einer Regenbogenfahne

Minderheiten in der Ukraine

„Menschenrechte über alles!“

Knapp 2.000 Demonstranten nehmen an der Gay Pride in Kiew teil. Rechtsradikale werden von Polizeikräften erfolgreich in Schach gehalten.

Von Bernhard Clasen

12.6.2016

Zwei Frauen umarmen sich vor einem Demowagen

LGBT-Parade in Athen

Flashmob und Botschaftergrüße

Es ist die erste Athens Pride seit der griechischen Zulassung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften – ein Verdienst der Syriza-Regierung.

Von Theodora Mavropoulos

11.6.2016

Menschen tragen Regenbogen-Fächer bei LGBT-Parade in Tel Aviv

Gay-Parade in Israel

Regenbögen bei 40 Grad im Schatten

Zehntausende nehmen am Umzug der LGBT-Community in Tel Aviv teil. Die Polizei schützt die Veranstaltung mit einem Sonderaufgebot.

Von Susanne Knaul

3.6.2016

Ein junger Mann, es ist Chan Ravy, steht vor gemalten Aktbildern von Männern

Rechte von LGBT in Kambodscha

I am what I am

Immer noch werden LGBT in Kambodscha verfolgt, sind häufiger arbeitslos und erhalten keine Kredite. Dennoch öffnet sich die Gesellschaft – langsam.

Von Michael R. Lenz

5.6.2016

Porträt der lachenden Tallinn Abu Channa mit Krone, Gewinnerin von Miss Trans Israel

Miss Trans Israel

„Ich habe was zu bieten“

Die Miss Trans Israel vertritt eine konservative Minderheit: Tallinn Abu Chana ist eine arabische Christin aus Nazareth.

Von Lizzy Kaufmann

29.5.2016

POLITIK

Von Jörg Sundermeier

4.5.2016

taz.plan, S. 37

Ein junger Mann, von hinten abgelichtet, schaut auf das nächtliche Prishtina

Homophobie im Kosovo

Sie sind doppelt eingesperrt

Im Kosovo gewährt die Verfassung Schwulen und Lesben viele Rechte. Tatsächlich können sie sich nicht einmal gefahrlos auf der Straße küssen.

Von Franziska Tschinderle

17.4.2016

Basis und Blockaden

PORTRäT Sie wird gehasst. Sie wird verehrt. Die Linkenpolitikerin und notorische Demo-Anmelderin Juliane Nagel ist das Gesicht des Widerstands gegen rechts in Leipzig

Von Hanna Voß

29.1.2016

taz.neuland, S. 25