Dem will das Nordfriesische Institut abhelfen, indem es Romane nordfriesischer Autorinnen um 1900 neu auflegt. Einer davon ist Elfriede Rotermunds „Godber Godbersen“, der das harte Leben auf den Halligen beschreibt. Herausgeber Arno Bammé erklärt, warum dieser Roman heute wieder wichtig ist
... heute wieder wichtig ist INTERVIEW PETRA SCHELLEN taz: Herr Bammé, warum...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Dem will das Nordfriesische Institut abhelfen, indem es Romane nordfriesischer Autorinnen um 1900 neu auflegt. Einer davon ist Elfriede Rotermunds „Godber Godbersen“, der das harte Leben auf den Halligen beschreibt. Herausgeber Arno Bammé erklärt, warum dieser Roman heute wieder wichtig ist
... heute wieder wichtig ist INTERVIEW PETRA SCHELLEN taz: Herr Bammé, warum...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Drei Männer stoppten 1943 einen Deportationszug, der vom belgischen Sammellager Mechelen nach Auschwitz gehen sollte. 300 Menschen flohen. Andreas Lübbers hat aus dem Stoff ein Stück gemacht, das heute im Hamburger Sprechwerk uraufgeführt wird
... sie ist historisch verbürgt. INTERVIEW PETRA SCHELLEN Das Stück „Stille Rebellen...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Ausstellung in der Drostei Pinneberg nimmt den Länderschwerpunkt des Schleswig-Holstein Musikfestivals auf und zeigt Malerei und Fotografie jüngerer russischer Künstler. Nicht ganz eindeutig hantieren mehrere Arbeiten mit slawischen Klischees
... „typisch Russischen“ in der Kunst. PETRA SCHELLEN „Russische Variationen“: bis 14...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Sie jodeln und tuten moderne Musik und touren damit um die Welt: Das Schweizer Stimmhorn-Duo tritt heute mit dem tuvinischen Huun-Huur-Tu-Ensemble, das gleichfalls Obertongesänge bietet, bei den Sommerlichen Musiktagen in Hitzacker auf. Jodler Christian Zehnder erklärt, wofür das gut ist
..., wofür das gut ist INTERVIEW PETRA SCHELLEN taz: Herr Zehnder, warum...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Sommerlichen Musiktage Hitzacker sind diesmal dem Gesang gewidmet. Der kann vom Liederabend bis zum Kärntner Volkslied reichen. Letzteres allerdings mag Festivalleiter Markus Fein dem Publikum im Norden nur in jazzigem Arrangement zumuten
... in jazzigem Arrangement zumuten INTERVIEW PETRA SCHELLEN taz: Herr Fein, ein...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Ausstellung auf dem Hamburger Museumsschiff „Rickmer Rickmers“ widmet sich dem Hundertjährigen der Bohrinsel. Über Technikbegeisterung, das entsprechende Männlichkeitsideal und allerlei Geraune über die deutsche Rolle bei der Ölgewinnung kommt die Schau aber nicht hinaus
... Schau aber nicht hinaus VON PETRA SCHELLEN Mag sein, dass sie...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
... so verrückt.“ Monty heißt eigentlich Petra. Hier haben viele die Nicknames...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
... berühmte Romanfigur Anna Karenina. Armin Petras hat das Buch fürs Theater...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Bisher leitete sie dort das Museum der Arbeit, jetzt wechselt Lisa Kosok an jenes für Hamburgische Geschichte. Zudem soll sie die vier kleinen kulturhistorischen Häuser der Hansestadt profilieren. Wofür sie steht, weiß so recht niemand
... Prozedere, das Schule machen sollte. PETRA SCHELLEN
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
... die Berlin-Premiere von Armin Petras’ Bühnen-Adaption des gefeierten Romandebüts...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Weil der Schulsenator an der Front war, diktierten während der Nazi-Zeit andere die Hamburger Schulpolitik. Einer von ihnen war Reformpädagoge und wollte eine nationalsozialistische Gesamtschule. Ein anderer wechselte nach 1945 die Identität. Uwe Schmidt hat ein Buch über sie geschrieben
... Buch über sie geschrieben INTERVIEW PETRA SCHELLEN taz: Herr Schmidt, wie...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Studenten aus Hamburg, Bremen und Wolgograd haben sich zu einer Geschichtswerkstatt zusammengefunden, die Unterschiede im Gedenken an die Schlacht von Stalingrad beleuchtet. Das Ende des Kampfes, der in Deutschland und Russland zum Mythos wurde, jährt sich heute zum 65. Mal
... heute zum 65. Mal VON PETRA SCHELLEN Die Schlacht von Stalingrad...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ein Dokumentarstück von Michael Batz widmet sich einem Thema, das noch weitgehend unerforscht ist: Den Suiziden Hamburger Juden zwischen 1937 und 1945. Basis der Text-Musik-Collage sind 200 Akten und etliche Abschiedsbriefe
... Akten und etliche Abschiedsbriefe INTERVIEW PETRA SCHELLEN taz: Herr Batz, sind...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Politik ist schön. Aber als Konzept für eine internationale Gruppenausstellung reicht sie nicht aus. Das erweist derzeit sehr deutlich eine mit Arbeiten von zehn Künstlern bestückte Schau im Hamburger Kunstverein. Spannung und echte Subversion bieten einzig und allein die Arbeiten aus Kuba und Korea
... aus Kuba und Korea VON PETRA SCHELLEN Wenn da nicht dieser...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
... Matthias Schallers Stück „Filumena“, das Petra Luisa Meyer am Potsdamer Hans...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Sie findet Umweltschutz wichtig, aber moralisieren will sie nicht: Jorinde Dröse inszeniert in Hamburg Theodor Storms „Schimmelreiter“. Der kündet von der Allmacht der Natur und ist mithin als Umweltstück nur bedingt geeignet. Genau das macht die Ambivalenz der Inszenierung aus
... Ambivalenz der Inszenierung aus VON PETRA SCHELLEN Über Deichbau wird ja...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Entweder sie bauen Lübecks Altstadt um oder sie stellen funktionalistische Single-Häuser in die Dörfer: Schleswig-Holsteins Architekten changieren zwischen Sanierung und skandinavischer Moderne. Ulrich Höhns, Herausgeber des schleswig-holsteinischen Architektur-Jahrbuchs, erklärt warum
... Architektur-Jahrbuchs, erklärt warum INTERVIEW PETRA SCHELLEN taz: Herr Höhns, welches...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Es scheint, als hätten sie Angst vorm Volk: Seit Jahren beleidigen uns Pastöre durch schlichte bis naive Predigten, als wollten sie auch ja niemanden vergraulen. Dass dieses Prozedere keineswegs der Theologenausbildung entspricht, erklärt der Hamburger Universitätsprediger Hans-Martin Gutmann
... Universitätsprediger Hans-Martin Gutmann INTERVIEW PETRA SCHELLEN taz: Herr Gutmann, warum...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Ausstellung „into it“ will in Hildesheim dem Irrationalen nachspüren, ohne esoterisch zu werden. Zusammengekommen sind großteils streng formale Arbeiten. Das intuitivste aller Genres aber – die Malerei – wird ängstlich ausgespart
... hat sie ihn wohl auch. PETRA SCHELLEN Eröffnung: morgen, 19 Uhr...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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