Die Türkei steht in Nahost auf der Seite der Palästinenser. Warum Präsident Erdoğan dennoch an einem guten Verhältnis zu Deutschland gelegen ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Diskussionen über das Verbot propalästinensischer Demos haben wieder zugenommen. In Essen hatten Islamisten ein Kalifat gefordert.
.... In der Bundeshauptstadt hatten „Palästina Spricht“, die „Palästina Kampagne“, Migrantifa und „Die... angezeigte Versammlungsgrund der Solidarität mit Palästina „möglicherweise nur vorgeschoben war, um...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Deutsche Obsession mit der Shoah blende palästinensisches Leid aus, behaupten Aktivist*innen. Sie selbst dämonisieren Juden als Weiße Kolonisatoren.
... Freunde meinen also, man müsse „Palästina von deutscher Schuld befreien“. Die... missglückte. Wenig später schrieb er: „Palästina ist für die BRD und...
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Essay
Seit drei Wochen ist die Deutsch-Israelin Yarden Roman Geisel der Hamas. Hier redet ihre Schwester über die Entführung und die Angst der Familie.
..., hat nichts mit dem Israel-Palästina-Konflikt zu tun. Alle Geiseln...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Arabische Israelis und jüdische Aktivisten werden vermehrt verhaftet, suspendiert und angezeigt. Als Auslöser reicht oft ein Post in sozialen Medien.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Deutschlands lasche Haltung helfe aktuell nicht weiter, sagt der Historiker Moshe Zimmermann. Er fordert vom Westen auch Kritik am Kabinett Netanjahu.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seit dem Überfall der Hamas auf Israel wird auch das Leben von Beduinen im Westjordanland gefährlicher. Hunderte sind aus Angst vor Siedlern geflohen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Unter Erdoğan verschlechterte sich das Verhältnis zwischen Israel und der Türkei. Er heizt die Stimmung an, droht dem Westen, nennt Israel „Kindermörder“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Deutschland hat sich bei der UN-Resolution zur humanitären Waffenruhe in Gaza enthalten. Israels UN-Botschafter sprach vom „Tag der Schande“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Von den ehemals 150.000 in Tunesien lebenden Juden sind heute noch knapp 1.000 übrig. Seit dem Hamas-Angriff auf Israel herrscht Angst.
... Tod von Palästinensern. Das Thema Palästina hat das politisch gespaltene Tunesien... sich Allouche entlocken: „Solidarität mit Palästina ist der soziale Klebstoff der...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Wochenende bombardierte die israelische Luftwaffe auch eine Terrorzelle unter einer Moschee im Westjordanland. Der Gazakrieg droht sich im Westen und Norden auf neue Fronten auszuweiten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Es gibt nicht die eine linke Perspektive auf den Nahost-Konflikt. Was es aber immer gibt, ist Streit.
... die Besetzung zu kämpfen und Palästina zu befreien.“ Das ist eine...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Spaniens Regierung wiegelt ihre Äußerungen pro Hamas ab
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das französische Linksbündnis Nupes zerfällt endgültig an der Frage, ob die Hamas eine Terrorgruppe ist oder nicht
... die Besetzung zu kämpfen und Palästina zu befreien.“ Das ist eine...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die humanitäre Lage im Gazastreifen ist katastrophal, sagt Tsafrir Cohen von Medico International. Was erwartet er von der internationalen Gemeinschaft?
... mit Partnerorganisationen in Israel und Palästina zusammen und gehört dem Verein... alle Menschen in Israel und Palästina, in welchen staatlichen Formen auch...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Seit Tagen laufen Verhandlungen, den ägyptischen Grenzübergang zu öffnen, um Hilfsgüter nach Gaza zu liefern. Aber das entscheidet Ägypten nicht allein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Israel hat das Recht, sich zu wehren, betont Kanzler Olaf Scholz in Tel Aviv. US-Präsident Biden wählt mahnende Worte vor seinem Besuch am Mittwoch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Terror der Hamas erlaubt es Israel nicht, mit gleichsam illegalen Mitteln zu antworten, sagt der Völkerrechtler Wolff Heintschel von Heinegg.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Wegschauen, relativieren, hassen: Jüdinnen:Juden sind weltweit bedroht wie seit der Shoah nicht mehr. Warum sehen das so viele nicht?
... eine junge Frau auf einer Palästina-Kundgebung in Leipzig verlauten. Patrice...
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Weite Teile von Gaza-Stadt sind zerstört und von der Grundversorgung abgeschnitten. Die Grenze zu Ägypten bleibt vorerst weiter geschlossen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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