Der Übergang in Rafah ist der einzige Ausweg aus dem Gazastreifen. Ägypten lässt kaum Menschen durch. Berichte von Schmierzahlungen häufen sich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Laut Berichten wollte Israel mit der zweimonatigen Waffenruhe die Freilassung aller Geiseln erreichen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Iran hat am Montag Ziele im Irak angegriffen. Es ist eine Reaktion auf die gezielten israelischen Tötungen im Libanon und Syrien.
.... Sie geben sich als Verteidiger Palästinas aus und haben angekündigt, ihre...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Feuchtigkeit lässt die Not der Menschen im Gazastreifen weiter steigen. Krankheiten drohen sich auszubreiten. Auch Hilfsgüter fehlen unverändert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
100 Tage nach dem Hamas-Überfall sind in Tel Aviv und Berlin Hunderte auf die Straße gegangen. Ihr Ziel: die Freilassung der übrigen Geiseln.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Bundesregierung steht im Völkermord-Prozess in Den Haag an der Seite Israels. Namibia übt daran scharfe Kritik – und zieht historische Parallelen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine Zerstörung der Terrorgruppe hält Abdalhadi Alijla für unrealistisch. Er fordert, die sozialen Gründe für deren Rückhalt in den Blick zu nehmen.
... die Front für die Befreiung Palästinas. Sie sind aktiv, aber ihnen...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Erneut reist die deutsche Außenministerin Baerbock in den Nahen Osten. Der Krieg im Gaza droht zum Flächenbrand in der Region zu werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Libanon wurde der Hamas-Vizechef getötet. Er war auch für den Aufbau eines militärischen Netzwerks im Westjordanland zuständig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem Tod von Hamas-Führer Saleh al-Aruri demonstrieren Hunderte Palästinenser. Wegen eines Generalstreiks bleiben Schulen geschlossen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Von Zypern aus sind erstmals Hilfsgüter per Schiff in der Region angekommen. Zuvor hatte Israel dem humanitären Hilfskorridor zugestimmt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit Netanjahu wird es keinen Frieden im Nahen Osten geben. Nötig ist jetzt eine Initiative der internationalen Staatengemeinschaft.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Pandemie, Extremwetter, Konflikte: Der Bedarf an humanitärer Hilfe steigt. Gleichzeitig fehlt es an finanziellen Mitteln – mit dramatischen Folgen.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Sudan und Gaza dürfte im kommenden Jahr der Hilfsbedarf am stärksten steigen. Doch auch anderswo ist die Lage prekär.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Was der ägyptische Vorschlag zur Befriedung des Gazakriegs beinhaltet – und warum Hamas und Teile des israelischen Sicherheitsapparates ihn ablehnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
... radikalen Palästinensergruppe Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP) ist am Dienstag nach...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In Syrien wurde ein hochrangiger iranischer General getötet. Die Revolutionsgarden schwören Rache gegen Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Nahostkonflikt ist militärisch nicht zu lösen. Joe Biden drängt auf die Zweistaatenlösung. Für einen politischen Vorstoß braucht es neue Führungen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Israel, die Hamas und weitere Partner verhandeln in Ägypten erneut über eine Feuerpause. Die israelische Regierung will weitere Geiseln austauschen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Angriff am 7. Oktober war ein „Mini-Holocaust“, sagt Arye Sharuz Shalicar. Dass in Gaza jetzt so viele Menschen sterben, sei allein Schuld der Hamas.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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