Baugrubenbeobachtung statt Kino der Vergangenheit: „Anita no perd el tren“ von Ventura Pons (Panorama) meidet den Kulturpessimismus und wendet sich ins Groteske
■ Hardcore heißt jetzt Dub. Der kleine blonde Punk, die Frau mit der „Born to be wild“-Jeansweste und all die anderen waren trotzdem da: Fugazi spielten im SO 36. Eine Zeitreise
■ Wirtschaftsunternehmen gegen den Kulturmarkt: Die US-Politkunstgruppe R(TM)ark finanziert subversive Aktionen. Heute sind sie beim Atonal-Festival. Ein Gespräch über künstlerischen Selbstzweck und anonyme We