An vielen Orten auf der Welt gab es Versuche, mit Statuen an die sogenannten Trostfrauen zu erinnern. Ob sie noch stehen, hängt vor allem davon ab, wie sich die jeweiligen Staaten und Kommunen gegen Druck aus Japan behaupten
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Die Papenburger Meyer-Werft baut riesige Kreuzfahrtschiffe weit im Binnenland. Jetzt braucht sie 2,7 Milliarden Euro vom Staat.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
In Langenhorn geht es im Gemeinderat noch um Windräder und Feuerwehren und kaum um die AfD. Unterwegs mit einem nordfriesischen Bürgermeister.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Noch ist ihr Marktanteil klein, doch Online-Supermärkte werden sich durchsetzen. Für die Dörfer muss das keine schlechte Nachricht sein.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Seit 1614 feiert die niedersächsische Kleinstadt Damme ihren „Carneval“. Die evangelische Nachbarschaft bekommt davon nur wenig mit.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Zur Eröffnung des Humboldt-Forums: Fünf Beispiele von Ausstellungsstücken in deutschen Museen, deren Rückgabe überfällig ist.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
In Zusammenarbeit mit dem Bund und den Ländern unterstützt die EU strukturschwache Regionen aus unterschiedlichen Töpfen
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
CSD und Pride-Paraden sind heute Megapartys mit Spaßgarantie. Und sie bleiben Orte für Selbstfindung – auch auf dem Weg vom Dorf in die Großstadt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Die deutschen Weltkriegsbunker wurden vor 15 Jahren aufgegeben. Angesichts des Ukrainekrieges könnte das wieder rückgängig gemacht werden.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die AutorInnentheatertage im DT präsentieren neue Dramen. Dabei ist ein Stück über einen jungen Soldaten, der sich selbst verbrennt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Stimmattacken und mächtige Klangwogen: Wieder gibt es vielfach sortierte Experimentalmusiken beim Berliner Festival A l’arme! zu hören.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was kann man erinnern und was nicht? In seinem Roman „Ein Spalt Luft“ arbeitet Mischa Mangel an der Rekonstruktion einer Kindheit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie starb viel zu früh. Stimmen von Freund*innen, Kolleg*innen, Weggefährt*innen und taz-Kolleg*innen zum Tod von Françoise Cactus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Punk wurde in der DDR nicht verstanden, aber brutal verfolgt. Die Kompilation „too much future“ zeigt, wie sich die SED ihr eigenes Grab schaufelte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Geschichte des Helikopters beginnt mit einem Ahornsamen. Das Blog „Helikopter Hysterie ZWO“ widmet sich dem Fluggerät.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Tradition berühmter Kulturmissionare: Pascual Jordan und das Projekt „Schönheit gegen Gewalt“ mit Monteverdi-Oper im Regenbogenkiez
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Kein Luxus, kein Zeitvertreib, keine reine Kunst, sondern eine Notwendigkeit: Die Poesie. Coronabedingt war das Sprechen darüber beim Poesiefestival diesmal ins Netz gespeist
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ein Gespräch mit der Choreografin Ligia Lewis über die Geschichte der Sklaven und die Bedeutung des Unbekannten für ihre Arbeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Theatergruppe Rimini Protokoll ist mit ihren Projekten weltweit unterwegs. Jetzt feiert sie ihr 20-jähriges Jubiläum in Berlin. Eine Würdigung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Einst galt er als Genie mit ziemlich viel Schattenseiten, heute sieht sich der Wahlberliner Anton Newcombe vor allem als Arbeitstier, das schon allein eine Band stellt: The Brian Jonestown Massacre. Gerade ist das neue Album erschienen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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