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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Mala heißt der Star der Schlossfestspiele in Schwerin. Gegen den Auftritt der Elefantendame in Verdis Oper „Aida“ protestieren Tierschützer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
VOLKSTHEATER Fatih Akins Film „Soul Kitchen“ ist ein Stück moderne Hamburger Folklore. Nun hat das Ohnsorg-Theater den Stoff auf die Bühne gebracht – in Plattdeutsch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
KAPITALISMUS Weltweite Wirtschaft, grenzenlose Verzweiflung – und allenfalls die kleine Flucht ins gestreamte Lieblingslied am Pausenraum-Tisch: Thomas Dannemann inszeniert am Schauspiel Hannover Alexandra Badeas Stück „Zersplittert“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Musikproduzent Einer der letzten Sommertage. Auf der Bergmannstraße in Kreuzberg tobt der übliche Wahnsinn, aber hinter dem Marheinekeplatz kehrt Ruhe ein. Erst recht auf dem Friedhof. Hier wollte sich Robert Koch treffen. Der Musikproduzent, der inzwischen in Los Angeles lebt, ist zu Besuch in der alten Heimat
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Das Museum für Kunst und Gewerbe hat seine Jugendstilsammlung neu interpretiert. Das Ergebnis: Die Sonderschau „Jugendstil. Die große Utopie“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Neue Oper Mit „Weine nicht, singe“ vom Schweizer Komponisten und Schlagzeuger Michael Wertmüller wird die Hamburgische Staatsoper zum Auftakt der neuen Spielzeit ihrem Anspruch auf Innovation gerecht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Geflochtene Zöpfe, dazu ein Mix aus Rap, Metal und Schlager: Romano sorgt für Verwirrung. Ein Gespräch über Köpenick, L.A. und flaschensammelnde Omis.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Hörgewohnheiten Das Musikfest Bremen, gegründet vor 26 Jahren, bietet schon lange nicht mehr ausschließlich Barockmusik. Diesmal überraschen allerdings ein klammheimlicher Mozart-Schwerpunkt sowie eine Prise Techno und Indo-Jazz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DOKUMENTARFILM Ein Leben, so reich, als müssten ein paar ausgelöschte mitgelebt werden: Elkan Spiller hat einen schönen Film über den jüdischen Tausendsassa Chaim Lubelski gedreht. Am Montag stellen beide ihn nun vor dem Start in Hamburg vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DIE BEZIEHUNGSBAND Françoise Cactus und Brezel Göring sind seit 22 Jahren ein Paar und genauso lange Stereo Total, Berlins charmante Botschafter einer polyglotten Popmusik, die auch mal eckig sein darf und allzu große Perfektion lieber scheut. Ein Gespräch über Kreuzberg, Musik aus Containern und den zweifelhaften Spirit von Rock ’n’ Roll
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
DOKU Ein Apotheker, ein Metzger, ein Kaufmann, ein Kriminalbeamter: „183 Tage. Der Auschwitz-Prozess“ versucht sich über vier Angeklagte beim Prozess in Frankfurt der Schuld und dem Schrecken zu nähern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
DISKURSPOP I Vor 20 Jahren ebnete Blumfelds Album „L’etat et moi“ einer ganzen Generation deutschsprachiger Bands den Weg. Nun wird das Jubiläum mit einer Reunion-Tour gefeiert: Gelegenheit zur Entmystifizierung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
CHOREOGRAFIEN Das Festival „Tanztheater International“ in Hannover widmet sich den Spuren, die politische und private Grenzziehungen im Körper hinterlassen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf Produktionen aus Israel
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Popfeministinnen Kerstin und Sandra Grether sprechen über Abstürze auf Absinth, nervige Zwillingsklischees und ihre Rolle als „Stehaufweibchen“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
FESTIVAL Die Movimentos Festwochen locken mit spektakulären Tanzproduktionen nach Wolfsburg. Wie nebenbei lässt sich so auch eine bestimmte Sicht auf den Volkswagen-Konzern kommunizieren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ist Berlin wie ein Stadtteil von Hamburg – oder Hamburg wie ein Vorort von Berlin? Die Musikerin und Theatermacherin Bernadette La Hengst kennt beide Städte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Anlässlich der Schweizer Volksinitiative „Gegen Massen-Einwanderung“ konzipierte Schauspielerin und Autorin Laura de Weck „Espace Schengen“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Judith Holofernes ist keine Heldin mehr, sondern Solokünstlerin. In Kürze erscheint ihr Album "Ein leichtes Schwert". Ein Gespräch über den Abschied von der Band, Kreuzberg und Rio Reiser.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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