„Ich bin böse, das ahnte ich schon immer“: Marguerite Duras’ „Hefte aus Kriegszeiten“ zeigen, wie die französische Schriftstellerin Erlebtes zu Literatur formte. Die Autorin des „Liebhabers“ offenbart Gewaltneigungen, Schmerz und Angstlust
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Die Neue Große Bergstraße in Hamburg-Altona ist eine urbane Wüste mit dem Charme der Siebziger. Nun soll die abgewrackte Einkaufsmeile durch Kunstprojekte wiederbelebt werden. Bislang funktioniert das erstaunlich gut
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Alzheimer – Pisseimer – Alzheimer – Pisseimer. Flotter Rhythmus
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Der Berliner Kunstsalon in der Messehalle an der Arena verspricht auch für die Afterhours einiges
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Vor 50 Jahren wurde die Siliziumsolarzelle erfunden. Im April 1954 stellten die Bell Laboratories eine „Solarbatterie“ vor. Die groß angelegte praktische Nutzung ließ aber noch eine Weile auf sich warten
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Die Landesgartenschau in Eberswalde ist eine gelungene Mischung aus Industriedenkmalskirmes, Volksfest, Blumenpracht, Natur und Märchenwald. Bei so viel Synthese kommt die Stadt ins Gespräch – und der Besucher ins leise Staunen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
1.1.1 Des Deutschen liebster Gemüsestängel
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Banker im Untergrund: Carol von Rautenkranz leitet mit Lado das wichtigste Label für deutschsprachige Popmusik ■ Von Felix Bayer
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Kunterbunt und quirlig: Tatort aus Bremen spielen heute abend in der Buchtstraße
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Der Oldenburger Schriftsteller Klaus Modick über den Literaturbetrieb, die Bestseller-Industrie und darüber, wie man als Autor trotzdem nicht untergeht Ein Portrait
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
■ Dr. Reinhard Hörstel ist ein renommierter Bremer Anwalt. Seit 1956 arbeitet er in seiner Kanzlei, „an die 100.000 Bremer habe ich juristisch beraten oder vertreten“, sagt der heute 70jährige Jurist stolz. Diverse größere Wirtschaftsverfahren waren auch dabei. Im Frühjahr hat Hörstel, einer der „zornigen alten Männer“der Stadt, sich seinen Ärger in einem gründlichen, 50seitigen Memorandum von der Seele geschrieben: Wie der Staat Bremen finanziell zu sanieren wäre, das treibt ihn um. Seine Antwort: Es geht,es würde gehen, wenn die Politiker nur wollten und den Staat nach den Grundsätzen organisieren würden, nach denen jedes größere Unternehmen wirtschaftlich funktioniert. Das bedeutet schlicht: Personalabbau um 30 Prozent. Völlige Neuorganisation des Wirtschaftsressorts. Und ein Finanz-, Wirtschafts- und Häfensenator Josef Hattig, der die wesentlichen Fäden in einer Hand hält. Die Vorstellungen von Dr. Hörstel sind so radikal und werden von den Amtsträgern als so frech empfunden, daß der Finanzsenator UlrichNölle ihm schlicht nicht geantwortet hat. Wir sprachen mit Dr. Reinhard Hörstel über sein Konzept und seine Hoffnung auf Hattig.
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Hintergrund
■ Zehn Jahre nach Hamburg gönnt sich auch Bremen im Katharinenviertel ein Passagenlabyrinth
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Kunst in Berlin jetzt: Mikolaj Smoczynski, Gerrit Engel, Biefer/Zgraggen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Neu im Kino: Steve Buscemis „Trees Lounge“/ Die Kneipe als Mittelpunkt der Welt
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Die Wohnungen quellen über von Weihnachtsgeschenken, die Familie ist in den Skiferien. Schön duster ist es in der winterlichen Stadt. Da freut sich der Einbrecher
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
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