Die Hannoversche Ausstellung über den VW-“Bulli“-Bus, einst Hippie-Ikone, wirkt streckenweise, als habe sie die PR-Abteilung von VW gemacht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Cameo Kollektiv will Flüchtlingen eine Stimme geben. Zwei Magazine sind schon erschienen. Das dritte braucht noch Mitstreiter – Geflüchtete und Einheimische.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Stadt ermöglichte vielen Frauen ein Leben jenseits gesellschaftlicher Zwänge. Eine Ausstellung im Ephraim-Palais dokumentiert das anhand von 20 Porträts.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Kurz und gut Der Ex, der Norden, der Chef – alles besser als wild gewordene Kleinbürger. Gefühl und Analyse – wo wären sie und damit wir ohne Bücher?
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Doppel Blick auf Migration: Philip Scheffners Filme „And-Ek Ghes“ und „Havarie“ (Forum)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Die Figur des Serienmörders Fritz Haarmann sorgt in Hannover noch immer für Aufregung. Das Staatstheater bringt den Stoff nun auf die Bühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Tempestad“ erzählt Dokumentarfilmerin Tatiana Huezo vom organisierten Verbrechen in Mexiko und von einer deformierten Gesellschaft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Die Berlinale-Regisseurin von „Maggie’s Plan“ spricht über neue Familienmodelle, das New Yorker Akademikermilieu und über Ska-Musik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Regisseur Thomas Vinterberg wurde mit „Dogma 95“ bekannt – auf dem Podium spricht er von Revolte, Genitalien und seinem Film „Kollektivet“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Ira Sachs’ „Little Men“ handelt von Freundschaft und Gentrifizierung. Der Regisseur über Manhattan und integrative Communitys.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
In „Creepy“ von Kioshi Kurosawa, einem Meister des Blicks in den Abgrund, nistet das Fremde längst im eigenen Haus (Berlinale Special Gala).
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Gianfranco Rosis Film „Fuocoammare“ ist ein Dokument der Fassungslosigkeit. Er erzählt von einem Jungen auf Lampedusa und dem Flüchtlingsdrama.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
„Woche der Kritik“ heißt eine diskursfreudige Gegenveranstaltung zur Berlinale. Dort wurde extremes Körperkino gezeigt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Der Nahe Osten steht in Flammen, Krieg und Kultur aber vertragen sich nicht. Besondere Filme aus der Region sind aus Israel zu erwarten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Die Coen-Brüder verneigen sich in „Hail, Caesar!“ vor der Dream Factory Hollywood – mit einem großen Genre-Potpourri.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Spannender Systemvergleich: das Sonderprogramm „Deutschland 1966 – Filmische Perspektiven in Ost und West“ bei der diesjährigen Berlinale.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Polemisch fasste er deutsche Gedenkkultur im Begriff des „Shoahbusiness“. Der Film „Triumph des guten Willens“ erinnert an den Publizisten Eike Geisel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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