Jüngst erinnerten Syrer in Berlin an ihre Liebsten, die in Assads Foltergefängnissen verschollen sind. Auch ich habe einige Menschen dort verloren.
ca. 91 Zeilen / 2729 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wer als Person of Colour dieser Tage in Sachsen weilt, braucht starke Nerven, Verbündete – und im besten Fall ein Zugticket raus aus dem Bundesland.
ca. 93 Zeilen / 2783 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wie kann es sein, dass es in Deutschland Nazis gibt, wo wir doch den Flüchtlingen Bananen an den Zug gebracht haben?
ca. 88 Zeilen / 2623 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
...- farah Habibitus Mo., 3. 9. Fatma Aydemir Minority Report Di., 4. 9...
ca. 104 Zeilen / 3101 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Wie ein Kuchen, den man nur krümelweise essen darf, wie tindern, aber nur nach rechts: Es gibt wenig Quälenderes als langsames Internet.
ca. 100 Zeilen / 2985 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Endlich aufgedeckt: Nicht die Polizei schützt Recht und Gesetz, um Vertrauen in den Staat überhaupt erst zu ermöglichen. Es verhält sich andersherum!
ca. 93 Zeilen / 2786 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Unsere Kolumnistin lässt sich von anderen geflüchteten Syrer*innen deren Schicksal erzählten. Heute: Die Geschichte einer syrischen Mutter.
ca. 98 Zeilen / 2940 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Viele Linke sehen in Rassismuskritik nur Gejammer auf hohem Niveau und diskreditieren #MeTwo als Elitendiskurs. Eine Erwiderung.
ca. 92 Zeilen / 2748 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Weil ich ein explizites Gedicht geteilt habe, wurde ich 24 Stunden bei Facebook gesperrt. Das ist nicht nur nervig – es offenbart auch Strukturen.
ca. 98 Zeilen / 2932 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Umtata, umtata, tschingdarassa. Nach vier Maß ist alle Melancholie ertränkt. München ist derweil wie leergefegt, aber gewählt wird ja erst im Herbst.
ca. 98 Zeilen / 2918 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Meine Freunde sind beleidigt, weil meine App ihnen monatlich automatisiert Nachrichten schickt. Dabei ist das nicht das Problem.
ca. 101 Zeilen / 3015 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ungleiche Privilegien, Faschismus überall, Massensterben im Meer – es verschlägt einem die Sprache. Genau das können wir uns aber nicht leisten.
ca. 95 Zeilen / 2844 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Im syrischen Darayya demonstrierten die Menschen 2011 friedlich gegen die Diktatur. Doch das Regime wehrte sich und es kam zum Krieg.
ca. 83 Zeilen / 2489 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die „NZZ“ buddelt mal wieder den sogenannten umgekehrten Rassismus aus. Dabei interessiert sie sich gar nicht für politische Korrektheit.
ca. 100 Zeilen / 2983 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In diesem Land ermittelt der Staatsschutz wegen geklauter Kleidung. Und ein Neonazi kommt trotz Beihilfe zum Mord frei.
ca. 96 Zeilen / 2860 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wenn das Mittelalter nicht kommt, dann geht eben diese Kolumne. Diskrepanzerfahrungen pflasterten ihren Weg. Bleibt das jetzt so?
ca. 90 Zeilen / 2675 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Angehörige dürfen die Chats von Verstorbenen einsehen. Mir ist nicht wohl bei dem Gedanken. Nicht wegen der Toten. Sondern wegen der Lebenden.
ca. 99 Zeilen / 2950 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Lauscht man den Diskussionen, glaubt man schnell, Deutschland stehe am Rande einer Apokalypse. Was ist mit den eigentlich wichtigen Debatten?
... „Der Einzelfall Ali B.“ von Fatma Aydemir. Die Fußballspieler Mesut Özil, İlkay...
ca. 96 Zeilen / 2864 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der Mord an Susanna F. wird instrumentalisiert, um geflüchtete Menschen pauschal zu verurteilen. Sollte es nicht eher um Femizide gehen?
ca. 122 Zeilen / 3658 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Muss man sich wehtun, um sich zu pflegen? Oh nein – patriarchalische Anwendungen kann man der Mitte der Gesellschaft überlassen.
ca. 93 Zeilen / 2778 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.