Mit dem Antidiskriminierungsgesetz, das der Senat verabschiedet hat, setzt Rot-Rot-Grün ein Versprechen des Koalitionsvertrages um, mit dem geplanten Mietendeckel könnte die Koalition vielen BerlinerInnen wirklich effektiv helfen, aber den Streit zwischen zwei SenatorInnen um Abschiebungen aus Wohnungen wird wohl auch das frisch verabschiedete „Hau-ab-Gesetz“ nicht schlichten
... bisher hinterm Schultor über diese Dinge gestritten werden – es muss ja...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der Görlitzer Park und die Dealer machen wieder Schlagzeilen, Aktivisten bringen die Volksinitiative Klimanotstand auf den Weg, während eine Zehlendorfer Gemeinde nichts mehr mit Ernst Moritz Arndt zu tun haben will
... einer Metropole wie der unseren Dinge erprobt werden können, wofür anderswo... hundert Jahre vorher viele zweifelhafte Dinge über Juden gesagt. Selbst im...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Linke träumt einen schönen Traum. Berlin sollte lieber seine Stadtent-wicklungspolitik als seinen Slogan ändern. Der „Fahrradklimatest“ zeigt vor allem die gestiegenen Erwartungen der Radfahrer
...), und am Ende wird das Ding auch noch geklaut (Note 5...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Im Streit zwischen Senat und Verein über einen Neubau des Hertha-Stadions steht der Club gerade ziemlich schlecht da. Wer die Bundeswehr aus Schulen verbannen will, traut den Schüler*innen zu wenig zu. Ein Polizeieinsatz in einem Club wirft Fragen auf, deren Beantwortung nicht nur für die linke Szene wichtig ist
.... Veranstalter und Club berichten von Dingen, die im Polizeibericht nicht auftauchen...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der von der CDU gewünschte Untersuchungsausschuss zum Ex-Gedenkstättenleiter Hubertus Knabe kann eine Chance für die Sexismusdebatte sein. Das Pilotprojekt Solidarisches Grundeinkommenist vor allem ein Prestigeprojekt des Regierenden. Und der massive Stromausfall in Köpenick und seine mediale Romantisierung lassen einen reichlich ratlos zurück
... verfügen? Digitalisierung ist das große Ding in der Politik, erstmals hat...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
In Bremen naht die 475. Schaffermahlzeit
... der Spitze der Handelskammer. „Manche Dinge müssen sich erst langsam zurecht...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Stadt setzt auf gerechte Sprache für alle
.... „Es geht uns darum, differenziert Dinge benennen zu können und nicht...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Law and Order gelten künftig immerhin für Hunde in der Laisser-faire-Metropole Berlin. Von der Verfolgung mancher Straftaten abzusehen, dazu rät hier ja selbst die Chefstaatsanwältin – es geht um’s Schwarzfahren. Bei der Suche nach neuen Räumen für das selbstverwaltete Jugendzentrum Potse sind zwar fast alle Beteiligten guten Willens – eine Lösung ist dennoch nicht in Sicht. Die gibt’s dagegen im, fast muss man sagen: Krimi um die Wohnungen an der Karl-Marx-Allee
... diese 700 Millionen finanzieren derzeit Dinge, die wichtiger sind als auskömmlich... und halte sie von wichtigeren Dingen ab. Das kann man so...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Was für ein Jahr: Eine Neuköllner Bezirkspolitikerin wird Bundesministerin – und macht sich gut. Gut macht sich auch die taz in einem neuen Haus. Erfreulich auch: Die BerlinerInnen gehen wieder gern für gute Sachen demonstrieren. Weniger gut: Das Gedenken an die Novemberrevolution sollte sich auch der Frage widmen, wie aus einer Republik eine Diktatur werden konnte
... miesmacht, verlegt Giffey sich darauf, Dinge besser zu machen. Ein Beispiel...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Schließung des Hangars am Tempelhofer Feld für Geflüchtete führt nur zu einer weiteren schlechten Zwischenlösung. Auf das Kräftemessen zwischen Bezirk, Senat und der Deutschen Wohnen schaut inzwischen das ganze Land. Zwischen Glühwein- und Bratwurststand wurde am Breitscheidplatz des Attentats von vor zwei Jahren gedacht. Obdachlose zeigen, dass sie für ihre Rechte zu kämpfen verstehen
.... Und diese Aktion zeigt zwei Dinge ganz eindeutig. Zum einen widerlegt...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Preis erinnert an getötetes Mädchen
... gegen die Mutter hörte man Dinge, die man schlecht wieder vergisst...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Erziehungswissenschaftler Fabian Kessl warnt vor einer Kluft zwischen Behördenapparat und Praktikern in der Jugendhilfe in Hamburg.
... Beispiel eine zentrale Ombudsstelle. Bestimmte Dinge sind sinnvoll, zentral zu organisieren.... Es geht um solch konkrete Dinge. Hilft ein Zentraljugendamt? Ich glaube...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Am 3. Oktober feiern Hunderttausende Berliner, marschieren Nazis und protestieren die Jugendämter. Derweil sinkt die SPD in Umfragen weiter ab
... in den Jugendämtern Es gibt Dinge, die dauern einfach länger als...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
In Schleswig-Holstein klagen acht BeamtInnen, weil ihnen die Sonderzahlung gestrichen wurde
... Tellkamp nicht das Maß der Dinge sein. Ministerpräsident Daniel Günther (CDU...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Hamburg klagt gegen verlorene Größe
... eine wahre Bevölkerungszahl geben, das Ding an sich oder die Wirklichkeit...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Mit Adjektiven ist das so eine Sache – auch mit dem nicht nur in Berlin derzeit so oft benutzten Begriff „radikal“. Zweifelsfrei gut klingt dagegen ein BSR-Vorschlag: Die Orangefarbenen wollen die Parkreinigung in Berlin übernehmen. Dann haben es dort vielleicht auch die Studierenden gemütlicher – die finden in Berlin nämlich keinen bezahlbaren Wohnraum mehr. Damit es den bald gibt, hat Bausenatorin Lompscher jetzt Maßnahmen ergriffen – und einen Maßnahmenkatalog vorgelegt.
... oder radikal bisweilen ganz unterschiedliche Dinge vorstellen. Dafür gibt es gute...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
„Cradle to Cradle“ meint, Ressourcen sinnvoll zu nutzen. Technik kann zerlegt und in neue Bauteile gesteckt werden. Existenzgründer stellen Ideen vor.
... auch nicht auf die schönen Dinge im Leben verzichten. Er muss...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Hamburgs ehemaliger Bürgermeister über G20
.... Oder in Scholz-Sprech: „Die Dinge, die schwierig waren, waren nicht...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Von dem vermeintlichen Bamf-Skandal ist wenig übrig geblieben. Dennoch ist ein schwierig zu reparierender politischer Schaden entstanden, sagt Sofia Leonidakis.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
„Kriminalitätsbelastete Orte“ – das klingt auch sprachlich nach Ungetümen, und von denen zählt man nun in der Stadt zwei weniger, der selbsternannte „Volkslehrer“ ist weiter ein Fall fürs Gericht, neue Vorschläge für eine Verwaltungsreform zur Stärkung des Senats liegen vor, und beim Torstraßen-Festival hat man die Zukunft von Pop gesehen: Sie ist weiblich
... übereinander legten und zumindest jene Dinge vereinbarten, über die Einigkeit herrscht...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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