Einen Raum zu schaffen, in dem Mehrsprachigkeit gelingt, das ist eine Zukunftsaufgabe für die Pädagogik: Ein Seminar in Hildesheim führt angehende ErzieherInnen ans Thema heran
Sein Heimatverband im Sauerland nominiert den Oppositionsführer zum Bundestags-Direktkandidaten. Der versucht, möglichst wenige Wähler:innen zu verschrecken.
Welchem Hass ein schwangerer trans Mann in einer französischen Kleinstadt begegnet, davon erzählt Jayrôme C. Robinet in seinem Debütroman „Sonne in Scherben“
Philippa Sigl-Glöckner ist Ökonomin und stammt aus begüterten Verhältnissen. Sie trat in die SPD ein und berät den Parteivorstand, ihr Ziel: die Schuldenbremse reformieren. Wann, wenn nicht jetzt, oder?
Eine angespannte Weltlage lässt auch die taz-LeserInnen nicht kalt: Atomwaffen als Druckmittel, Putins Seilschaften in Nah- und Fernost sowie ein neuer Präsident in den USA
War früher alles besser? Nein, grau steht mir mehr, meint unsere Kolumnistin. Aber in der alten BRD lächelte der Kapitalismus den Arbeitnehmern noch zu.
Ursula von der Leyen hat sich eine rechtsoffene Kommission zusammengestellt, im Parlament droht ihr keine linke Mehrheit mehr. Trotzdem steckt die EU fest.