In keinem anderen öffentlich-rechtlichen Sender sind so viele Frauen in einer Führungsposition wie beim Rundfunk Berlin Brandenburg. Wie hat er das geschafft?
Warum ist die Spielzeit einer CD, wie sie ist? Was tun mit der „bleiernen Melancholie“? Nachhaltigkeit trotz Einmalverpackung – wie geht das? Subvention der Hausfrauenehe?
Vor 40 Jahren löste die Serie „Holocaust“ eine große Debatte aus. In ihrer neuen Doku zeichnet Alice Agneskirchner die Entstehung und die Reaktionen nach.
„Gegen das Umsonstversprechen“ bei den Kitas schrieb taz-Redakteur Ulrich Schulte. Kommt drauf an, meinen taz-Lesende. Und noch ein Appell für die Erhaltung der Papier-taz
Die Abschaffung der täglichen Papier-taz naht, was Missfallen erregt. Steinmeiers Weihnachtsrede wird nicht goutiert. Die Debatte zur „Todesursache Flucht“ wirft Fragen auf
Als Reporterin für die „Heute-Show“ wurde Hazel Brugger in Deutschland bekannt. Ein Gespräch über gut vorbereitete Schlagfertigkeit und lustige Abgeordnete.
Führende SPDlerinnen bedienen „Lebensschützer“-Diskurse, statt endlich Paragraf 219a zu streichen. Und das nur, um die Koalition mit der CDU/CSU zu erhalten. Geht’s noch?
Die Digitalisierung an deutschen Schulen sitzt nun dumm im Aufenthaltsraum herum.Die taz-LeserInnen sehen krasse Unstimmigkeiten im Digitalpakt und falsche Prioritäten
Nach der Wahl in Bayern möchten die einen eine bessere SPD, die anderen die Grünen in der Opposition und Seehofer abdanken sehen. Wieder andere setzen auf echte Bewegung