Die Sahel-Partner sind verloren, Sudan versinkt im Krieg, die Versöhnung mit Namibia stockt. Die zuständige Staatsministerin Katja Keul sieht auch Fortschritte.
Syriens zweitgrößte Stadt ist überraschend schnell und weitgehend kampflos an die Rebellen gefallen. Für das Regime in Damaskus ist es die größte Niederlage in 13 Jahren Bürgerkrieg.
Eine südkoreanische Menschenrechts-NGO erhebt schwere Vorwürfe: Chinesische Firmen lassen Perücken für den Export in nordkoreanischen Gefängnissen produzieren.
Philippa Sigl-Glöckner ist Ökonomin und stammt aus begüterten Verhältnissen. Sie trat in die SPD ein und berät den Parteivorstand, ihr Ziel: die Schuldenbremse reformieren. Wann, wenn nicht jetzt, oder?
Eine angespannte Weltlage lässt auch die taz-LeserInnen nicht kalt: Atomwaffen als Druckmittel, Putins Seilschaften in Nah- und Fernost sowie ein neuer Präsident in den USA
Großmutter, Mutter und Enkelin haben hier Sträuße gebunden, zwei Generationen sind hier unter Blumen groß geworden: Der Blumenkeller in Hamburg-Ottensen schließt nach über 40 Jahren. Ein Gespräch über Lieblingsbräute, familiäre Solidarität und Fachkräftemangel
Eine Veranstaltungsreihe im Hebbel am Ufer beschäftigt sich mit Gefängnis und Folter in Nahost. In der ersten Ausgabe waren Musiker aus Syrien geladen.
„Männer“ sind laut Merkel am Zerbrechen der Regierungskoalition Schuld. Dann lieber Frauen wählen? Ein Blick in die Politik-Landschaft legt nahe: Das ist keine gute Idee.
Iran entwickle chemische Waffen und statte wohl die Hisbollah damit aus, sagt der israelische Diplomat Nadav Eshcar. Das Regime strebe nach der Atombombe.
Die Isländer wählen am Samstag ein neues Parlament – früher als geplant. Für die Politikwissenschaftlerin Eva Heiða Önnudóttir ist die Zeit der übersichtlichen Parteienlandschaft auch auf der Insel vorbei.