Der Berliner Musiker Mattis Manzel hat seinen ersten Roman geschrieben. Er heißt passenderweise „Peinlich“ und spielt in Neukölln und anderswo. Über Manzel, seine Herkunft und Wirkungskraft machte sich ernsthaft Gedanken: ■ H. P. Daniels
■ Ignatz Bubis, Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland, ist für den sofortigen Bau des Holocaust-Mahnmals: Kein neuer Standort, aber Veränderungen des Entwurfs durch Verbindung der beiden
■ PUA Polizei: Oliver Neß sagte gestern aus / Aufregung um taz-Bericht über die Unterschlagung von Aussagen / Wenig Erhellendes im Prozeß gegen Wache Kirchenallee Von Silke Mertins
■ Jahresendzeit. Zeit, über das endende Jahr zu sinnieren. Wir wandten uns an Berliner Kulturschaffende, sie antworteten auf folgende Fragen: 1. „Was hätten Sie 1995 am liebsten verhindert?“ 2. „Welches Ereignis hätten Sie 1995 gern erlebt?“
■ Im Dock 11 kann man sich derzeit individuell beschauspielern lassen. Ganz direkt: Bares für Kunst und Auge in Auge im Spare. Diese Nähe ist für ZuschauerInnen schwer auszuhalten. Und für AkteurInnen? Ein Gespräc
■ Drei Techno-Freaks aus Ost und West. Sie streiten im taz-Gespräch über Ekstase und Kommerz, Zukunftsangst und Drogen, Massenenergie und Schnullernostalgie. Am Ende steht die erstaunliche Erkenntnis