Eva Glawischnig kommt aus einem Gasthaus in Kärnten. Jetzt ist sie Chefin der österreichischen Grünen. Für die ökologische Erneuerung der Gesellschaft setzt sie auf die Biowaffe
1982 sagt der Göttinger Professor Bernhard Ulrich: „Die ersten großen Wälder werden schon in fünf Jahren sterben.“ Ulrich ist der „Erfinder“ des Waldsterbens. Heute redet keiner mehr darüber. Hat Ulrich damals übertrieben? Ein Waldspaziergang
Andrew Hood kam 1985 als junger Mann aus London nach Berlin. Auf Vermittlung von Erich Fried lernte er Dorothea Ridder kennen und wurde für ein paar Jahre ihr Lebensgefährte.
Fremdenfeindlichkeit ist laut einer Studie weiter verbreitet als vermutet - vor allem in der Mitte der Gesellschaft. Besonders abgelehnt: Russen und Türken.
Krieg, Konsum, Kommunikation: Kevin Roberts, Chef der Werbeagentur Saatchi & Saatchi, will als radikaler Optimist zur Marke werden. Seine Botschaft: All you need is love.
Derzeit blicken fast alle begeistert auf den Vorwahlkampf der Demokraten. Doch die Republikaner haben einen guten Kandidaten, der die Wahlen im Herbst gewinnen kann.
Im US-Wahlkampf ist weiterhin nichts entschieden. Fast alle Kandidaten sind noch im Rennen. Daher ist es aufschlussreich, jeden einzelnen erneut auf sein Profil abzuklopfen.
Opfer oder Ego (2): In jeder feministischen Rede wird Solidarität angemahnt. Dennoch müssen wir es aushalten können, dass Frauen verschieden sind. Let your sister be!
Die Privilegien der Kirchen müssten weg, war kürzlich hier zu lesen. Das ist nicht die Lösung: Der Islam muss sich ändern, um gleiche Rechte zu bekommen. Eine Gegenrede
Das bedingungslose Grundeinkommen ist weder sinnvoll noch realisierbar. Die Debatte darüber lenkt davon ab, wie unser Sozialsystem gerettet und ausgebaut werden kann
Junge Paare, deren Nachwuchs 2007 zur Welt kommt, haben Anspruch auf das neue Elterngeld. Die Mittelschicht freut sich – wer nichts hat, hofft auf einen Geburtstermin 2006. Warum? Ein Überblick
Die weibliche Hälfte der Menschheit wird bis heute in vielen Ländern benachteiligt und diskriminiert. Abhilfe schaffen können Bildung und die Teilnahme von Frauen am politischen Leben, so das Kinderhilfswerk Unicef in seinem Jahresbericht
Das deutsche Feuilleton debattiert die Krise der Männlichkeit. Was folgt daraus für die Politik? Brauchen wir eine Institutionalisierung von Männerinteressen wie in Österreich?