Zögern, davongehen, zurückkehren
Kühl, unsentimental und formbewusst. Und ein Film über einen Zustand der Verlorenheit, von „lost in translation“, im Hin und Her der Sprachen und der Lebensentwürfe: Henrike Goetz’ Debüt „Make My Day“ beobachtet Menschen, die in ihrem Leben unterwegs sind, als ginge es sie nichts an
24.9.2005