N. U. Unruh von den Einstürzenden Neubauten gilt als Pionier der experimentellen Musik. Ein Gespräch über Presslufthämmer und Stacheldraht als Musikinstrumente.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Ausstellung „Out of Office“ im Museum der Arbeit will die Folgen von Roboterisierung und künstlicher Intelligenz erlebbar machen, nicht nur in der Arbeitswelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wolfgang „Zicke“ Schneider ist seit über 50 Jahren fest in der Berliner Jazzszene verankert und gehört zu den renommiertesten deutschen Jazztrommlern. Anfang der Siebziger hat er mit Manfred Krug gespielt. Kürzlich ist er auf den Mitschnitt von ihrem letztem gemeinsamen DDR-Konzert vor Krugs Ausreise nach Westberlin gestoßen und hat daraus die CD „Noch nicht ganz weg“ produziert. Ein Gespräch über Free Jazz, Ost und West – und Wolf Biermann
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Alexander Remler war Filmkritiker. Erst mit Anfang 30 fand er den Mut, Theologie zu studieren. Heute ist er Pfarrer. Was haben beide Jobs gemein? Ein Gespräch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Torsten Schulz’ Roman „Skandinavisches Viertel“ präsentiert einen Makler, der Wohnungen in seinem Heimatkiez Prenzlauer Berg nur an ihm sympathische Leute verkauft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Enfant terrible der Grünen: Stephan von Dassel macht mit markanten Statements von sich reden. Ein Gespräch über Tabus, Kritik und Selbstkritik und eine rote Ampel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Wie sich ein neues Bildthema durchsetzte: die Ausstellung „Entfesselte Natur. Das Bild der Katastrophe seit 1600“ in der Hamburger Kunsthalle.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er ist längst in aller Welt als Soulsänger bekannt, sie bastelt gerade an ihrer Karriere. Ein Vater-Tochter-Gespräch über die weite Musikwelt und Neukölln.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Das Festival Theaterformen nimmt in Braunschweig Kontinente übergreifende postkoloniale Lebensgeschichten in den Blick. Zum Auftakt gabes eine virtuelle Reise in den australischen Outback, ein biederes Melodram – und viel Anlass für Schweiß
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit 18 Jahren fühlte sich Sigrid Grajek „gescheitert“. Für ihr Lesbisch-Sein kannte sie „nicht mal das Wort“. Heute ist sie erfolgreiche Kabarettistin – und überzeugte Butch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Internistin Thea Jordan versorgt Geflüchtete ohne Papiere. Ein Gespräch über psychische Erkrankungen aufgrund fehlender Perspektiven – und Geduld.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Matthew und Michael Youlden (34) haben in kurzer Zeit mehr als 20 Sprachen gelernt. Das kann eigentlich jedeR, sagen die beiden Engländer. Inklusive Video.
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Ressort: Berlin
Typ: Interview
Manuela Besteck wohnt an einem der ärmsten Orte in Berlin – wegziehen will sie trotzdem nicht. Gegen die drohende Verdrängung organisieren sich die Mieter.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Frank Schäfer war schwul und Punk, als es beides in Ostberlin noch nicht geben durfte. Jetzt ist seine Autobiografie erschienen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Klaas Ruitenbeek hat sich als Direktor des Museums für Asiatische Kunst um den Umzug ins Humboldt Forum gekümmert. Im Herbst 2018 geht er in den Ruhestand.
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Ressort: Berlin
Typ: Bericht
„Futur|isms“ heißt ein kleines Festival für Performance-Kunst in Hamburg. Dabei geht es um Utopien – aber nicht ohne (subkulturellen) Geschichtsunterricht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schwarz-Weiß-Bilder und Blasmusik: Warum die Hamburger Bigband Tuten und Blasen zwischen den Jahren so gern im Kino spielt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kraftwerk, Björk, Rammstein und Robbie Williams, er hatte sie alle: Seit über 30 Jahren ist Scumeck Sabottka einer der erfolgreichsten Konzertveranstalter. Der Film „Der Konzertdealer“ erzählt vom Werdegang des Ex-Punks. Ein Gespräch über Vertrauen, Sicherheitsvorkehrungen – und Atomkraft
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Conchita Wurst hat aufregende Jahre hinter sich und seit ihrem Sieg beim Eurovision Song Contest 2014 vor allem funktioniert. Heute geht es ihr besser.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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