Herbert Brün gilt als bedeutender Komponist, doch tatsächlich ist seine Musik kaum präsent. Das Ultraschall-Festival widmete ihm nun einen ganzen Tag, an dem die Widersprüche des Manns deutlich wurden, der die Realität für „eine Scheiße“ hielt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Kollektive Glückseligkeit: Der NDR erinnert an diesem Samstag dokumentarisch an die „Les Humphries Singers“, jenen Hamburger Hippie-Chor, der die Siebziger Jahre durch seine erfolgreichen Mitsinghits beschwingte – und ziemlich kläglich endete
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Entweder sie bauen Lübecks Altstadt um oder sie stellen funktionalistische Single-Häuser in die Dörfer: Schleswig-Holsteins Architekten changieren zwischen Sanierung und skandinavischer Moderne. Ulrich Höhns, Herausgeber des schleswig-holsteinischen Architektur-Jahrbuchs, erklärt warum
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bei Ermittlungen gegen die "militante gruppe" nutzt die Bundesanwaltschaft sogar Stasi-Akten. Ist da die Stasi 2.0 am Werk? Drei Betroffene und eine Bürgerrechtlerin streiten über die Vergleichbarkeit staatlicher Verfolgung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Mit einer betont modernen Ausstellung über den Garten in der Kunst wurde am Wochenende die Emder Kunsthalle wieder eröffnet. So bescheiden wie zu Henri Nannens Zeiten gibt das runderneuerte Haus sich nicht mehr
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Ressort: Kultur
Von dem sumerischen König Gilgamesch berichtet ein 5.000 Jahre altes Keilschrift-Epos, das als ältestes literarisches Werk der Menschheit gilt – und ein beinahe existenzialistischer Läuterungsroman sein könnte. Eine Ausstellung zur „unsterblichen Gestalt“ zeigt jetzt das Kestner-Museum Hannover
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im weiten Vorfeld der Internationalen Bauausstellung 2013 wird der Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg von Kunst überschwemmt. Beim „Wilhelmsburger Freitag“ versuchen sechs Künstler, den ehemaligen Arbeiterbezirk auf ungewohnte Art erfahrbar zu machen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wo der unfassbare Klang wohnt: Der Konzertort Stralau 68 ist eine Plattform für experimentelle Klaviermusik und andere improvisierte Konzerte. Doch dem Gründer Jürg Bariletti und seinen schmalen Einnahmen rückte die Gema auf den Pelz
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Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Aufräumen mit den ewig lebendigen Mythen von Hafen und Meer: Die Ausstellung „Fish and Chips“ im Hamburger Kunsthaus zeigt eine nicht ganz stringente, aber spannende Mischung aus kritischen, rein ästhetischen und urkomischen Werken renommierter und jüngerer Künstler zum Thema
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Für den Gynäkologen Ansgar Pett sind Abtreibungen Berufsalltag. Jede Frau, die zu ihm kommt, hat ihre eigene Geschichte: Vergewaltigung, wirtschaftliche Not, Ablehnung durch den Freund. Jede vierte Schwangerschaft in Berlin wird abgebrochen
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Ressort: Berlin
Noch bis Ende Mai zeigt die Menschenrechtsorganisation amnesty international in Hamburg Plakate ihrer Sektionen aus aller Welt. Ein Gespräch mit dem Organisator der Ausstellung „Menschen ohne Rechte/Menschen haben Rechte“, Henning Horns
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Ressort: Kultur
„Bitteschön. Dankesehr.“ Unter Bremens Wohnungslosen geht es auf der Straße ausgesprochen höflich zu. „Das liegt daran, dass die Jungs hier zu Hause sind“, sagt der Sozialarbeiter Jonas Pot d’Or. Etwa 400 Menschen leben in der Stadt in ungesicherten Wohnverhältnissen. Ein Besuch am Frühstückstisch
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Ressort: Hintergrund
Stelen am Stadtrand: Ein neues Holocaust-Mahnmal im niedersächsischen Soltau erinnert an eine Häftlingshatz im Zweiten Weltkrieg – und erweist zugleich seine eigene Unzulänglichkeit
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Ressort: Kultur
Nackte Frauen und Leichen im Bahnwaggon: Für den Künstler Boris Lurie haben Sex und Gewalt viel miteinander zu tun. Der intime Dokumentarfilm „Shoah und Pin-ups“ widmet sich dem Mitbegründer der „NO!art“-Bewegung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wenn die Israelis die Araber spielen und die schwarzen Inselbewohnerinnen die weißen Sextouristinnen: Heute beginnt an der Schaubühne das Festival F.I.N.D., das neue Dramatik dicht bündelt und ein großes Fenster aufstößt in andere Theaterwelten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Professorin ohne Starallüren: Hille Perl unterrichtet an der Hochschule für Künste Bremen die Viola da Gamba. Ihre Aufnahmen verkaufen sich außerordentlich gut. „Die beste Gambenspielerin der Welt“, heißt es in manchen Feuilletons. Vor rund 40 Jahren wurde die Gambe wiederentdeckt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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