Regisseur Lukasz Lawicki reiste in die Ukraine und schrieb dann das Stück „14 Tage Krieg“. Ein Gespräch über Menschlichkeit, Angst und Waffen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Beste zum Ende des Kulturjahres im Norden: Lars Jessens „Mittagsstunde“, die Verfilmung von Dörte Hansens Nordfriesland-Bestseller, ist ein verdienter Arthouse-Erfolg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Konzept, das auch ignoriert werden darf, und manchmal einfach Trance vor Publikum: Der Possehl-Kunstpreisträger Matt Mullican stellt in Lübeck aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Exerzierhalle dient dem Staatstheater Oldenburg als „Technical Ballroom“. Die erste Musiktheaterpremiere kommentiert die Klimakatastrophe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tiefe und Nuance erzielen per Aquarell-Technik: Der Graphic-Novel-Künstler Gaspard Njock kommt für einen Workshop ans Bremer Institut Français.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Fürs Konzept und das Drehen seines Episodenfilms „Zimmer auf Zeit“ hat Regisseur Oliver Clark nur zwei Wochen gebraucht. Heute ist der zum ersten Mal beim Filmfestival in Göttingen zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Musiktheater-Projekt zu den ganz großen Fragen: In Hamburg treffen Kompositions-Studierende auf Weltraum-Expert*innen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit „Mining Photography“ zeigt das Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe, wie sehr die Kunstform des Hochkapitalismus Mensch, Natur und Umwelt schadet und verbraucht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Recherche-Performance zeigt, wie nicht nur Bremen und Hamburg Chile ausgeblutet haben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In der Ukraine können Männer jederzeit zum Militär eingezogen werden. Michail Nasarenko – jung, queer, gut ausgebildet – will nicht an die Front.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Jeffrey Lewis springt in seinem künstlerischen Ausdruck wie selbstverständlich zwischen Comic, Musik und Lecture Performance. In Bremen kann man das auf zwei Konzerten und einer Ausstellung erleben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Krieg, Gasnot, Atomdrohung: Viele Leute haben gerade Angst. Der Politologe Jan-Werner Müller sagt, Furcht zuzulassen, mache Demokratien stark.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Open-Air-Lieblinge, jüdisches Leben – und Bergsteigen: Das Cine K in Oldenburg stellt die Leinwand nach draußen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wegen fehlendem Personal und der Gaskrise müssen viele Freibäder schließen, doch das Elsebad nicht. Weil es von Bürger*innen selbst betrieben wird?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Kritisch spürt die Kunsthalle Emden der Geheimniskrämerei um das Leben der Bäume nach:Die Ausstellung „Mythos Wald. Das Flüstern der Blätter“ zeigt 75 Arbeiten von 40 Künstler*innen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit „Everything Will Change“ verfolgt Marten Persiel ein Anliegen, das ihm allzu wichtig ist: Trotz popukultureller Zitate bleibt der teilweise in Kiel gedrehte Film frei von Tempo und Witz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wir sehen, was wir sehen wollen: In seinem Spielfilm „Der menschliche Faktor“ zeigt Ronny Trocker, wie unsere Gefühle unseren Blick auf die Realität trüben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bes war in Ägypten einst zuständig für Sex und Bier und Tanzmusik: Ein Leben ohne den Zusatzgott war fast unvorstellbar. Und auch nicht wünschenswert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kaum eine Organisation schützt Menschenrechte wie Amnesty International. Doch zuletzt gab es Ärger. Über eine NGO auf der Suche nach sich selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Ein Medienereignis des Feminismus als Remake: RP Kahls Film „Als Susan Sonntag im Publikum saß“ setzt eine Podiumsdiskussion von 1971 in Szene.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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