Am Karfreitag wird im Bremer Paradox der Film „Das Leben des Brian“ gezeigt – als Protest gegen das Bremische Feiertagsgesetz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Caspar Brötzmann Massaker zelebrieren exzessives Noiserock-Voodoo, vor dem sich vielleicht sogar Jimi Hendrix verneigt hätte. Höchste Zeit, dass die Platten neu aufgelegt sind und die Band wieder live spielt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Sie lebte in einem Nonnenkloster in England, verliebte sich in einen pakistanischen Offizier, ging mit ihm in das ihr unbekannte Land und fühlte sich frei. 60 Jahre ist das her. Eine Migrationsgeschichte
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Ein neuer „Szenetreff“ soll Obdachlose und Junkies vom Bremer Hauptbahnhof weglocken. Die Sozialsenatorin findet die Aufenthaltsqualität „ausbaufähig“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die Universität Bremen will vier Mitarbeiterinnen im Gleichstellungs-Bereich nicht weiter beschäftigen. Dabei waren deren Projekte sehr erfolgreich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Wer lebt, lebt in Überraschungen. Was Schriftsteller Zafer Şenocak damit meint? Widersprüche sind normal. Wichtig ist, dass man sich seine Geschichten erzählt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Acht Jahre hat es gedauert bis zum dritten Album. Jetzt hat Dendemann „da nich für!“ veröffentlicht. So klar wie darauf hat er sich in seiner Musik noch nie politisch positioniert. Heute Abend tritt er in der Columbiahalle auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Tessa Ganserer ist Grünen-Abgeordnete im Bayerischen Landtag. Ihr Coming-out war ein Befreiungsschlag. Sie kämpft darum, als Frau zu gelten.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Das Monom, ein kleiner Raum im Funkhaus in Oberschöneweide, ist Berlins Zentrum für räumlichen Klang, und wer dort aus Anlass des CTM auftritt, sollte das Monom spielen können
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Drei Schwestern“ von Anton Tschechow wird Anfang Februar am Deutschen Theater in einer ungewöhnlichen Inszenierung gezeigt. Ein Gespräch mit Regisseur Timofej Kuljabin vom Theater „Rote Fackel“ aus Nowosibirsk
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Er bleibt der große Drama-King: Ennio Morricone, der Erneuerer der Filmmusik, spielt sein letztes Deutschlandkonzert in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viele Menschen wissen sehr wenig über die Klitoris. Sie sichtbar zu machen, müsste auch im Interesse der Männer sein, meint Louisa Lorenz.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Warmwasser, aber auch Fürsorge: Florian Wüst zeigte historische Dokumentarfilme zur Sanierung des Wedding im Olof-Palme-Zentrum
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Das Prostituiertenschutzgesetz ist seit Mitte 2017 in Kraft. Die Bilanz in Bremen: Es gibt nur wenige angemeldete Sexarbeiter*innen – dafür umso mehr Kritik am Gesetz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Die Deutsche Oper Berlin zeigt eine 15 Jahre alte Rekonstruktion von Jaques Offenbachs unvollendeter Oper „Les Contes d’Hoffmann“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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