Die Göttinger Polizei berichtet über heftige Auseinandersetzungen in einem Wohnheim für Geflüchtete. Das tatsächliche Ausmaß der Streitigkeiten bleibt aber ungewiss
Am 26. April 1933 gründeten die Nazis ein polizeiliches Amt zur Bekämpfung politischer Gegner. Im „Hausgefängnis“ der Gestapo wurden Tausende eingesperrt.
Wer aus Neid auf vermeintlich Begünstigte ein Team bildet, wird erleben, dass es spätestens dann auseinander fällt, wenn einzelne daraus materielle Vorteile erwerben.
Ein Staatsanwalt und ein Kriminaloberkommissar versuchen, die letzten NS-Verbrecher zu finden, bevor sie sterben. Viel Zeit bleibt ihnen nicht mehr. Dabei geht es auch um die Frage: Wann wird Vergangenheit zu Geschichte?
Meike S. sitzt aufgrund einer Zwangseinweisungen seit 20 Monaten in der Forensik des Klinikums Bremen-Ost. Jetzt hob der Bundesgerichtshof das letzte Urteil auf.
Vor fünf Jahren begannen die strafrechtlichen Ermittlungen wegen dubioser Spendegeschenke gegen den Diepholzer Landvolk-Boss Lothar L. Das Landgericht Verden hat ihn jetzt wegen einfacher Untreue verurteilt. Ins Gefängnis muss er aber nicht
Die taz präsentiert in ihrem Adventskalender BerlinerInnen, die für etwas brennen. Hinter Türchen Nummer vier: Privatisierungskritikerin Ulrike von Wiesenau.