Ein Haufen kleiner Menschlein stemmt zusammen ein riesengroßes T: Mit einem Guerilla-Gig eröffnen The Whitest Boy Alive eine Ausstellung ihres Band-Artworks
Ein wenig repolitisiert war das queere Berlinale-Event. Das heimliche Thema der 23. Teddy Awards: das Exil. Der Special Teddy ging an Joe Dallesandro, der mit queerem Lebensstolz nichts zu tun hat
Der Weg von New York nach Mumbai führt Jean Griffin Borho über Berlin. Hier sammelt die amerikanische Kunsthistorikerin, die die Bodhi Art Galerie für indische Kunst leitet, Street Art
Aufgeräumt und nach geometrischen Grundformen sortiert ist die Ausstellung „Political/Minimal“ in den Kunst-Werken. Das Politische steckt jeweils im Detail – und bleibt doch oft Behauptung
Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind nicht günstig für das unabhängige US-amerikanische Kino. Dass das die Kreativität nicht schmälern muss, zeigt die Filmreihe „Unknown Pleasures“
Die S-Bahn zum Flughafen nimmt am 12. Dezember offiziell ihren Betrieb auf. 25 Minuten Fahrzeit zwischen Hauptbahnhof und „Hamburg Airport (Flughafen)“. Nur die Ticketpreise sind noch unklar
Für und wider die verfickte Rückkehr des Dissens: Robert Stadlober und Patrick Wagner, die Chefs der Labels Siluh und Louisville, tun sich zusammen und wollen der Welt den bösen Rock & Roll zurückbringen. Heute Abend im White Trash
In den Sechzigern entstanden Architekturentwürfe, die mehr Sciencefiction waren als konkrete Planungen. Die Ausstellung „Megastructure Reloaded“ zeigt futuristische Stadtmodelle, aber auch Kritik am sauberen Denken im Großmaßstab