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Langzeitrecherche zu Franco A. und Hannibals Schattennetzwerk

Seit 2017 recherchieren wir zu Franco A. und dem rechten Netzwerk, zu dem er gehört: Hannibals Schattennetzwerk. Es verknüpft unter anderem Mitglieder aus Bundeswehr, Polizei und Verfassungsschutz. Mit ihren Recherchen zum Thema hat die taz bereits mehrere Preise gewonnen. Alle Texte des Schwerpunkts sammeln wir auf taz.de/hannibal
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Tintenklecks im Pass

Das erste Anti-Terror-Paket ist noch nicht Gesetz, da legt die Regierung schon nach: Fingerprints im Ausweis und Kronzeugenregelung geplant

12.10.2001

Aktuelles,  S. 08

in kürze NATO-SCHUTZTRUPPE

„Voll einsatzbereit“

11.10.2001

Aktuelles,  S. 08

Union kämpft an der Heimatfront

Damit Soldaten AKWs, Talsperren und Tankstellen bewachen dürfen, will die CDU/CSU das Grundgesetz ändern. Bundeswehrverband: „Unfug!“
Von LUKAS WALLRAFF

10.10.2001

brennpunkt 7,  S. 08

Stechschritt auf deutschen Straßen

Gebirgsjäger vor der Münchner Staatskanzlei? Die Bundeswehr im Innern: Was das Grundgesetz erlaubt
Von CHRISTIAN RATH

10.10.2001

brennpunkt 7,  S. 08

Das Liefern von Hilfsgütern reicht nicht aus

Der Krieg könnte erstmals eine EU-Richtlinie zum „Schutz in Massenfluchtsituationen“ in Kraft setzen und Afghanen auch nach Deutschland bringen
Von JEANNETTE GODDAR

10.10.2001

brennpunkt 7,  S. 08

Zur Friedensdemo links abbiegen

Steigt die Basis den Grünen aufs Dach, weil sie Militäreinsätze gegen den Terror billigen? In Köln jedenfalls nicht: Die Grünen und die Friedensbewegung, das ist längst nicht mehr dieselbe Veranstaltung. Eine Mitgliederversammlung in unsicheren Zeiten
Von PASCAL BEUCKER

1.10.2001

Inland,  S. 08

„Eingegrenzt, zielgerichtet“

Erstmals nennen die Grünen Bedingungen für ihre Zustimmung zu einem deutschen Militäreinsatz an der Seite Amerikas. Verwirrung um US-Wünsche
Von PATRIK SCHWARZ

1.10.2001

Inland,  S. 08

Kein Ende der Koalition in Sicht

1.10.2001

Inland,  S. 08

in kürze GENERALINSPEKTEUR

Nachfolger für Kujat

1.10.2001

Inland,  S. 08

in kürze MAZEDONIEN-EINSATZ

Grüne kritisiert

29.9.2001

Inland,  S. 08

Bund darf führen

Die Nato beendet ihre Entwaffnungsaktion in Mazedonien. Nachfolgemission unter Führung der Bundeswehr beschlossen

27.9.2001

Aktuelles,  S. 08

in kürze RAMPE IN BERGEN-BELSEN

Wiederaufbau geplant

27.9.2001

Aktuelles,  S. 08

Grüne lassen die UNO entscheiden

Der Kanzler will diesmal unbedingt eine eigene Mehrheit im Bundestag für die Fortsetzung des Mazedonien-Einsatzes. Grüne Kritiker deuten Zustimmung an – aber nur wenn es ein offizielles UN-Mandat gibt. Nato will 1.000 Soldaten unter deutscher Führung entsenden
Von HEIKO HÄNSEL

26.9.2001

Inland,  S. 08

in kürze BUNDESWEHR ALS POLIZEI

Nicht einsatzfähig

26.9.2001

Inland,  S. 08

Banges Warten auf die USA

Der Kanzler kann Bushs Entscheidungen kaum beeinflussen. Das wissen die SPD-Abgeordneten: Die Kritiker halten sich zurück
Von SEVERIN WEILAND

15.9.2001

brennpunkt 7,  S. 08

Notstand steht nicht vor der Tür

Eine innenpolitische Auswirkung des Nato-Bündnisfalls könnte zwar die Umstellung auf eine Kriegswirtschaft sein. Dafür sind derzeit die Voraussetzungen aber nicht gegeben
Von CHRISTIAN RATH

15.9.2001

brennpunkt 7,  S. 08

Grüner Streit um Bündnisfall

15.9.2001

brennpunkt 7,  S. 08

141 Krebstote bei der Bundeswehr

Von HEH

31.8.2001

Inland,  S. 08

Scharping gibt sich zögerlich

Verteidigungsminister Scharping sieht derzeit keine Basis für einen Mazedonien-Einsatz der Bundeswehr. Union macht Zustimmung zum Einsatz weiterhin von Finanzausstattung abhängig
Von NICOLE MASCHLER

11.8.2001

Inland,  S. 08

Scharping will einzelne Todesfälle nicht ausschließen

Verteidigungsministerium dementiert 58 Todesfälle unter radargeschädigten Bundeswehrsoldaten. Opfer wollen notfalls bis nach Karlsruhe gehen
Von NICOLE MASCHLER

18.7.2001

Inland,  S. 08