HAUSBESUCH Niemand hat auf taz.de so oft seine Meinung gesagt wie er. Wer ist dieser „vic“, der jeden Tag an die vier Mal postet, fragte ich mich als Praktikantin beim Freischalten der Onlinekommentare. Die Suche führt hinaus aufs schwäbische Land zu einem Kranken
Angst vor der Krise haben die Deutschen nicht, sagt der „Glücksatlas 2012“. Nur ohne Arbeit möchten sie nicht sein, schon eine prekäre Beschäftigung befriedigt.
Sind Hipster einfach nur gedankenlose Konsumenten oder sind sie politisch? Ein Barbesitzer aus Berlin-Neukölln und ein Mitglied der „Hipster Antifa“ streiten sich.
Ein selbst ernannter Prophet warnt in seinem Buch vor den „Verbrechen von Mohammed“. Ein Muslim bekämpft das Werk erbittert. Nun fürchten beide um ihr Leben.
Köln kriegt eine neue Akademie der Künste. Zu den Mitgliedern der AdWK zählt auch der diesjährige Träger des Friedenspreises des deutschen Buchhandels, Liao Yiwu.
Der Börsenverein des deutschen Buchhandels ringt mit dem elektronischen Buch. Auf seiner Jahrestagung diskutiert die Branche über die Grenzen der Legalität.
Freie Sicht, unsichere Situation: Journalisten in Ägypten stehen zwischen Regimetreue und sozialen Medien – und versuchen die Informationslücke zu schließen.
Yuichiro Kobayashi surft seit 30 Jahren vor der Küste Fukushimas. Doch dann kam eine Welle, die alles veränderte. Jetzt will keiner seine Surfbretter mehr kaufen.
Andreas Rüttenauer, taz-Sportredakteur, kehrt nach Jahren endlich als Bioladenbetreiber Martin auf die Bühne zurück und erklärt, warum das mit dem Kollektiv nicht klappt.