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An der Staatsoper befragt Barbora Horáková Tschaikowskys „Eugen Onegin“ nicht auf seinen politischen Gehalt. Der Abend gerät zum politischen Zeichen.
23.5.2022
Der taz Salon diskutiert in Hamburg und Hannover die Chancen auf weibliche Selbstbestimmung
Das Kollektiv „Die Soziale Fiktion“ wirbt für seinen Insecurity-Dienst
Wie mit rassistischen Kunstwerken umgehen? Natasha A. Kelly macht in Bremen Ernst Ludwig Kirchners „Schlafende Milli“ zum aufgeweckten Subjekt.
30.4.2022
In „Rude Girl“ erzählt Birgit Weyhe eine außergewöhnliche Biografie. Und nebenbei gibt sie eine prima Einführung in die Critical Race Theory.
15.4.2022
Leoš Janáčeks „Jenůfa“ spielt am Theater Bremen in der Zeit um 1989. An Dringlichkeit gewinnt das Sozialdrama aus dem ländlichen Mähren dadurch nicht.
Unerschrocken visionär erzählt Max Baitinger von den Gedichten des Greifswalder Mädchens Sibylla Schwarz. Die ist 1638 gestorben – mit 17 Jahren.
5.4.2022
Ganz auf Nähe setzt die Dramatisierung von Morton Rhues „Die Welle“. Im Lüneburger e-novum wird sie von Jugendlichen gespielt.
31.3.2022
Ersan Mondtag verpasst Heinrich Marschners „Der Vampyr“ in Hannover eine Lokalkolorit-Infusion. Dank der spukt er gruselig über die Staatsopernbühne.
29.3.2022
Im Theater Bremen hat Alize Zandwijk triste Szenen zu Bachs Matthäuspassion entwickelt. Die Produktion „Erbarmen“ gleitet leider in Kitsch ab.
22.3.2022
Verbrannt und ertrunken: Mit provokativ-ungelenkem Strich erzählt Jan Soeken die Geschichte der größten Katastrophe der zivilen Schifffahrt.
11.3.2022
Simone Dede Ayivi teilt im hannoverschen Theater im Pavillon Kindheitserinnerungen an rassistische Angriffe und familiäre Konflikte.
23.2.2022
Mit einer Diskussion erinnert der Bremer Rat für Integration an die Morde
Was, wenn die Bevölkerung Deutschlands zu anthropophagen Untoten mutiert? Die Reihe „Zombie Zone Germany“ spielt's durch. In „Elegie“ erwischt es endlich die Lüneburger Heide
Ultralustig erzählt Mithu M. Sanyal in ihrem Debut-Roman „Identitti“ von der Tragödie, in Deutschland „mixed race“ zu sein.
18.1.2022
Ferdaouss Adda ist Referentin für interkulturelle Öffnung am Theater Bremen. Der taz erklärt sie, wozu eine solche Stelle gut ist.
9.1.2022