Drei Fliegen, zwei Klappen: Die beiden Jugendtheater von „Theaterwerkstatt“ und „B.E.S.T.“ haben die Erfahrungen und Ideen ihrer jungen Darsteller dramatisiert, das auf neue und frische Art – und auch noch mit Niveau
ca. 99 Zeilen / 3081 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
ca. 8 Zeilen / 449 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
ca. 78 Zeilen / 2269 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Schöffen verbinden das Gerichtswesen mit dem Volk. Ihre Stimme zählt wie die eines Richters. Susanne Schwertner wurde per Losverfahren ausgewählt. Für sie ist es der erste Besuch in einer Welt aus Paragrafen, Talaren und enttäuschten Hoffnungen
ca. 179 Zeilen / 5539 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
ca. 26 Zeilen / 746 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
ca. 55 Zeilen / 1563 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Förmlich schwebend: Das Märchen „Vom Königssohn, der unsterblich sein wollte“ im Fundus Theater
ca. 65 Zeilen / 1984 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Bei der Feier für Friedenspreisträger Martin Rooney bleibt die vorgängige Polemik eine Randerscheinung
ca. 43 Zeilen / 1313 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Heute startet mit „Tocotronic“ und „Parole Trixi“ in der Roten Flora eine zehntägige Konzertreihe gegen Rechtspopulismus: „Let the Music Play“. Ein Gespräch mit einigen der Organisatoren
ca. 175 Zeilen / 4893 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
„Honorar: Leider keines“, heißt es in vielen Stellenannoncen. Auch Stefan Bambey hat sich auf eine gemeldet. Nun arbeitet er als Praktikant bei einer Produktionsfirma für Dokumentarfilme. Chancen auf eine Einstellung hat er wenig, für einen bezahlten Nebenjob keine Zeit. Auftakt einer taz-Serie
ca. 129 Zeilen / 4022 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Wichtiges Scharnier innerhalb der Hamburger Künstlerförderung und tragfähige soziale Utopie: Das Künstlerhaus Weidenallee praktiziert seit 25 Jahren die Synthese von Wohnen und Arbeiten. Und braucht zum Januar 2004 ein neues Domizil
ca. 148 Zeilen / 4535 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
,,Cool“ umjubelt: Dominique Horwitz präsentierte an den Kammerspielen seine Mini-Rockoper über den Zeitgeist
ca. 90 Zeilen / 2712 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Zu den Queerrr Street Days: Ein Gespräch mit Winston Xin über die begleitende Filmreihe im B-Movie, sein Verhältnis zu Kultur und Politik sowie die Situation von Queers in Kanada
ca. 164 Zeilen / 4766 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Im internationalen Vergleich landeten die finnischen Schüler auf Platz eins. Die deutschen nur unter ferner liefen. Ein Schulbesuch in Neukölln zeigt: Die Probleme sind ähnlich, das Schulsystem anders
ca. 189 Zeilen / 5709 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ Weil ausnahmsweise alle Lust hatten, inszenierte die shakespeare company zum ersten Mal „Romeo und Julia
ca. 45 Zeilen / 3153 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Die größte Hoffnung des britischen HipHop? Roots Manuva singt, spricht, rappt und toastet heute im Schlachthof
ca. 35 Zeilen / 2433 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Horst Kalthoff, Enkel des berühmten Martini-Pastors Albert Kalthoff, erinnert sich an seine aufregende Jugend in Bremen und Hamburg
ca. 85 Zeilen / 6045 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Kommentare zum Mief der 60er Jahre: Die Juli-Filmreihe des B-Movie ■ Von Dirk Schneider
ca. 57 Zeilen / 3896 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Verachtung, Hass und Einsamkeit: Jenny Erpenbecks „Katzen haben sieben Leben“ unter der Regie von Marianne Wendt als deutsche Erstaufführung im Werkraum des DT
ca. 111 Zeilen / 3395 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ab heute im 3001: Filme zur Biographie von Inge Viett ■ Von Christiane Müller-Lobeck
ca. 59 Zeilen / 4236 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.