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Körting hat zu kurzen Arm

Die Weisungen der Innenverwaltung an die Ausländerbehörde, häufiger zu Gunsten von Migranten zu entscheiden, finden – wie im Fall Mehmet O. – kein Gehör. Grüne sprechen von Skandal
Von HEIKE KLEFFNER

4.10.2002

Berlin Aktuell,  S. 21

ausländerbehörde

Neue, alte Linie

Von HEIKE KLEFFNER

4.10.2002

Berlin Aktuell,  S. 21

Der Superlativ des Schreckens

Heftige Kritik kirchlicher FlüchtlingsberaterInnen an „fremdenfeindlicher“ Politik des neuen Senats: Unterstützung wird „systematisch zerschlagen“. Ausländerbehörde baut offenbar dem neuen Zuwanderungsgesetz vor
Von HEIKE DIERBACH

4.10.2002

Hamburg Aktuell,  S. 21

Der lange Arm der Ausländerbehörde

Innenausschuss will, dass traumatisierte Kriegsflüchtlinge in Berlin endlich ein Aufenthaltsrecht erhalten. Doch die Weigerung der Ausländerbehörde, in 578 Fällen entsprechende Gutachten anzuerkennen, wird nicht mehr überprüft
Von HEIKE KLEFFNER

10.9.2002

Berlin Aktuell,  S. 21

Ohne Worte

Prominente appellieren an Ausländerbehörde, dem staatenlosen Palästinenser Sameer Khalil eine Lebensperspektive in Deutschland zu eröffnen
Von ELKE SPANNER

24.8.2002

Hamburg Aktuell,  S. 21

Abschieben ins Nichts

Politik Gesetzen zum Trotz

Von ELKE SPANNER

24.8.2002

Hamburg Aktuell,  S. 21

Karawane zieht los

Über 400 Menschen demonstrierten in Bremen gegen Diskriminierung und das Zuwanderungsgesetz
Von jank

19.8.2002

Bremen Aktuell,  S. 21

Körting stoppt Turboabschiebung

24.7.2002

Berlin Aktuell,  S. 21

abschiebeknast

Nette Kosmetik

Von GEREON ASMUTH

10.7.2002

Berlin Aktuell,  S. 21

Slalomlaufen für den Pass

Kampf ums Papier: Jeder Ausländer braucht einen Pass, sagt das Ausländeramt. Braucht er nicht, sagt die Sozialbehörde – und verweigert einem aufenthaltsberechtigten Kongolesen die Fahrtkosten zur Botschaft. Dabei würde der Mann gerne arbeiten
Von ede

10.7.2002

Bremen Aktuell,  S. 21

„Zwischen Hammer und Amboss“

Sameer Khalil ist staatenloser Palästinenser und lebt seit 21 Jahren in Hamburg. Die Ausländerbehörde will ihn nach Jordanien abschieben: Das Land hatte ihm 1981 Ausreisepapiere ausgestellt. Anwältin: „Quantensprung in der Abschiebepraxis“
Von SANDRA WILSDORF

5.7.2002

Hamburg Aktuell,  S. 21

Amnestie für die zweite Generation

Innensenator Kuno Böse (CDU) wagt sich an die unangenehmste Hinterlassenschaft seines Vorgängers Bernt Schulte: Erwachsene Kinder der so genannten „falschen Libanesen“ sollen in Bremen bleiben dürfen
Von Jan Kahlcke

3.7.2002

Bremen Aktuell,  S. 21

Verband schützt Ärzte

Ärztekammer sieht Patient-Arzt-Beziehung durch Staatsanwaltschaft bedroht. Die hatte Praxen wegen des Verdachts falscher Atteste für Flüchtlinge durchsucht
Von ELKE SPANNER

26.6.2002

Hamburg Aktuell,  S. 21

Zweifelhafter Erfolg

Sozialbehörde spart weiter: Jugendpensionen für minderjährige Flüchtlinge werden geschlossen
Von EE

18.6.2002

Hamburg Aktuell,  S. 21

Haftdrohungen

Innensenator will sein Ziel, in diesem Jahr 3000 Menschen abzuschieben mit allen Mitteln durchsetzen
Von KAIJA KUTTER

30.5.2002

Hamburg Aktuell,  S. 21

„Einfach vernünftig arbeiten, wie alle“

■ Manchmal nützt auch die beste Integration nichts: Bremen schiebt weiter junge Kurden ab, weil ihre Eltern mit dem falschen Pass nach Deutschland kamen
Von Jan Kahlcke

28.5.2002

Bremen Aktuell,  S.

Festnahme vor der Tür

■ Sicherungshaft wegen „Untertauchens“
Von jank

28.5.2002

Bremen Aktuell,  S.

Den Dank gibt es schriftlich

Ausländerbeauftragte erhält Entlassung zum 30. Juni per Bürgermeister-Brief. GAL will Details zu Integrationsbeirat erfahren. Umgang mit Minderjährigen verschärft
Von PETER AHRENS

24.5.2002

Hamburg Aktuell,  S. 21

Zusammenhänge erhellen

GAL stellt Kleine Anfrage zu den Ermittlungen gegen eine Harburger Amtsärztin, die einer jugoslawischen Flüchtlingsfrau ein „falsches“ Attest ausgestellt haben soll
Von HEIKE DIERBACH

21.5.2002

Hamburg Aktuell,  S. 21

Kleiner Erfolg für Zeki El-Zein

■ Innenbehörde gewährte Aufschub von einem halben Jahr. Bis dahin soll geklärt sein, ob der schwer kranke sechsjährige Edem auch ohne seinen Vater in Bremen leben kann
Von K.W.

15.4.2002

Bremen Aktuell,  S.