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taz zahl ich
Ein U-Boot, dessen Spitze aus dem Wasser ragt

Kolumne Mithulogie

We All Live In A Yellow Submarine

Kolumne Mithulogie von Mithu Sanyal
Wegen eines Features, für das ich noch nichts geschrieben habe, werde ich verdächtigt, ein U-Boot zu sein. Soll ich das Thema besser fallen lassen?

30.10.2017

Tanz die Mythen

26.10.2017

taz.plan,  S. 38
Viele Leute und ein Kranz an einem Gebäude

Antisemitismus bei Lazio Rom

Keine Minderheit

Lazio-Rom-Fans platzierten Sticker mit Anne Frank im AS -Rom-Trikot – eine antisemitische Schmähung. Damit das aufhört, muss die Justiz handeln.
Von Michael Braun

25.10.2017

Ein Mann, der eine blutbespritzte Fleischerschürze trägt und ein Beil in den Händen hält

Kolumne Minority Report

Die älteste Horrorgeschichte der Welt

Kolumne Minority Report von Fatma Aydemir
Männer, die befördert werden, sind gruselig. Männer pushen Männer auf die besseren Jobs und Frauen pushen Männer leider auch nach oben.

24.10.2017

Ausstellungsempfehlungen für Berlin

A wie Mail Art: Text-Kunst in Berlin

Beate Scheder empfiehlt Handgeschriebenes und Gedrucktes von Irma Blank und Barbara Kruger, dazu Mail Art bei Chert Lüdde.
Von Beate Scheder

24.10.2017

Ein Flugzeug mit der Aufschrift

Die Woche

Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?

Kolumne Friedrich Küppersbusch
Fair-Play-Pokal für Martin Schulz. Und Air Berlin ist Bulimie mit Flügeln, nur dass unterwegs ein paar clevere Manager fett wurden.

15.10.2017

Ein Smiley klebt auf einer Tastatur

Buch „Uncreative Writing“

Sprache als Rohmaterial

Programmieren, recyclen, plagiieren: Kenneth Goldsmith fordert eine Poetik für das digitale Zeitalter im Zeichen von Copy-and-paste.
Von Michael Watzka

13.10.2017

Menschen in Dominosteinkostümen laufen über eine Bühne

Missbrauchsvorwürfe gegen Weinstein

Der Domino-Effekt

Hollywood-Produzent Harvey Weinstein soll jahrelang Frauen sexuell belästigt und missbraucht haben. Dass er nun entlassen wurde, ist ein Meilenstein.
Von Marlene Halser

11.10.2017

die gesellschaftskritik

Plötzlich Chefin

Von Maria Rose

11.10.2017

taz zwei,  S. 14

Beate Scheder schaut sich in Berlins Galerien um

Von Beate Scheder

5.10.2017

taz.plan,  S. 38
Die Hand der Autorin mit sehr spitz gefeilten Nägeln. Ein Auge auf dem Nagel des Mittelfingers

Kolumne Habibitus

Antifa, aber mit mehr Fashion

Kolumne Habibitus von Hengameh Yaghoobifarah
Wir werden AfD-Anhänger_innen die Hölle heiß machen. Mit diesen Nägeln werde ich sie zerstören. Es gibt viel zu tun.

29.9.2017

KUNST

Von Jana Janika Bach

28.9.2017

taz.plan,  S. 38
Ein Screenshot des Twitter-Accounts von US-Präsident Donald Trump

Netiquette und Nachrichtenwert

Zu groß, um gelöscht zu werden

Wer auf Twitter droht, hetzt oder zu Gewalt aufruft, muss mit Konsequenzen rechnen. Nicht so Donald Trump. Ist das gerecht?
Von Peter Weissenburger

27.9.2017

Japan

Abe kündigt vorgezogene Neuwahlen an

26.9.2017

Ausland,  S. 14
Ein Mann in einem blauen Hemd liest aus einem Buch vor

Migrationsroman von Mohsin Hamid

Eine Welt voller Türen

Autor Mohsin Hamid verwendet in „Exit West“ märchenhafte Elemente. Er schickt seine Protagonisten auf eine Wanderung über die Kontinente.
Von Katharina Granzin

25.9.2017

Einige Menschen, darunter Bernie Sanders

Debatte US-Demokraten

Jenseits der Selbstkritik

Kommentar von Dorothea Hahn
Die Eliten der Demokratischen Partei haben nicht nur bei den Wahlen versagt. Auch als Opposition gegen Präsident Trump scheitern sie.

22.9.2017

KUNST

Von Kito Nedo

14.9.2017

taz.plan,  S. 38
Gerhard Schröder zwischen zwei südkoreanischen Frauen

Debatte Trostfrauen in Südkorea

Zum Nutzen der Nation

Kommentar von Fabian Kretschmer
Koreanerinnen wurden im Zweiten Weltkrieg in japanische Militärbordelle verschleppt. Heute wird ihr Leid politisch instrumentalisiert.

18.9.2017

Verknappung Die Heldin von Linda Boström Knausgårds schmalem Roman „Willkommen in Amerika“ begeht Vatermord, wenn auch nur in Gedanken

Schuld und Alltag

Von René Hamann

9.9.2017

Literatur,  S. 14
Trump Tower und die Straße davor

Neuer Roman von Salman Rushdie

Signale aus einer finsteren Welt

Wir leben im Zeitalter der Identität: Salman Rushdies vollmundiger Roman „Golden House“ rechnet mit der Gegenwart ab.
Von Shirin Sojitrawalla

10.9.2017