Zur Eröffnung der Welthandelskonferenz gibt es Proteste gegen Deutschland und andere Staaten. Die wollen nicht, dass Essen für Arme subventioniert wird.
Es gibt Streit um Kosten der Emissionsschäden. Die Bonner Verhandler ringen um Fairness, aber es gibt weiterhin Blockierer – und einige gute Nachrichten.
MILLENNIUMSZIELE Trotz wachsenden Wohlstands in einigen Staaten hat noch immer jeder achte Mensch weltweit nicht genug zu essen. Ein wesentlicher Grund dafür ist die wachsende Ungleichheit in vielen Ländern. Auf der UNO-Agenda steht das Thema aber noch nicht
In Spanien sind 1,2 Millionen Menschen auf gespendete Lebensmittel angewiesen, doch die haben sich seit 2011 halbiert. Inzwischen protestieren Familien in Supermärkten.