Über 150 Staats- und Regierungschefs sprechen beim Weltklimagipfel. Eindringliche Warnungen gibt es reichlich, die erhoffte neue Bewegung hingegen kaum.
Eine Aktivistin aus Athen, eine Exilgriechin aus Berlin, eine Bankangestellte aus Thessaloniki und der Schriftsteller Nikos Dimou haben Tagebuch geführt.
Erstmals befasst sich ein G-7-Gipfel mit dem Kampf gegen tropische Viren und multiresistente Killerbakterien. Das ist auch für die Wirtschaft relevant.
Die Umweltschützerin Marina Silva will Präsidentin werden. Dass sie nicht für eine bestimmte Gruppe oder Klasse steht, macht sie attraktiv für die Wähler.
Die Chefin der Internationalen Energie-Agentur, Maria van der Hoeven, kritisiert die deutsche Energiewende. Ein schnelles Ende der Kohleförderung findet sie unrealistisch.
ERWERBSMINDERUNG Erhielten Arbeitsunfähige 2000 im Schnitt 706 Euro Rente, sind es heute nur gut 600 Euro. Vom Rentenpaket der Großen Koalition fällt für sie wenig ab