In Rexingen bei Horb am Neckar lebtenbis zu Beginn der NS-Zeit überdurchschnittlich viele Jüdinnen und Juden. Die Nazis beendeten dieses Miteinander.Zwei neu erschienene Bücher beschäftigen sich mit dem verschwundenenjüdischen Leben.
80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs setzt der wachsende Rechtsextremismus die Erinnerungskultur in Deutschland unter Druck. Dabei war die Arbeit derer, die sich dafür engagierten, nie einfach und ist es auch heute nicht.
Als Nazis sehen sie sich nicht, die am Samstag mit wehenden Deutschland-fähnchen durch Stuttgart marschiert sind. Angemeldet von der „Querdenken“-Szene, waren Kundgebung und Demo jedoch nach Rechtsaußen mehr als offen.Auch deswegen stelltenAntifaschist:innensich ihnen in den Weg.