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taz Salon: „Reichsbürger – die unterschätzte Gefahr“

Ausgabe vom  12.10.2017,  Seite 44, taz.hamburg

taz.salon in hamburg

Realitätsfern, rechtsradikal und bewaffnet

Von Jean-Philipp Baeck
Ausgabe vom  10.10.2017,  Seite 24, taz.hamburg

Kommentar Verfassungsschutz-Vortrag über Identitäre

Extrem sind die anderen

Kommentar von Andreas Speit
Der Bremer Verfassungsschutz berichtet leider nur über „Geheimnisse“ der Identitären Bewegung, die längst in die Öffentlichkeit gelangt sind

17.8.2017

heute in hamburg

„Eine überlebte Kategorie“

Buchvorstellung Der Historiker Wildt über die AfD und die Kategorien Volk und Volksgemeinschaft
Von Andreas Speit
Ausgabe vom  18.7.2017,  Seite 28, taz.hamburg

Beleidigte Polizei

Das falsche T-Shirt

Auf St. Pauli will ein Polizist eine Frau wegen eines „A.C.A.B.“-Shirts anzeigen. Die Betroffene vermutet steigende Repression nach dem G20-Gipfel.
Von Andreas Speit

16.7.2017

„Welcome to Heaven“

Kirchenkritik Gewaltverzicht predigen und Protestlern Unterschlupf währen, das ist für Hamburger Kirchen kein Widerspruch. Dafür müssen sie sich heftig kritisieren lassen
Von Andreas Speit
Ausgabe vom  11.7.2017,  Seite 28, taz.hamburg
Alberne Männer sitzen mit albernen Mützen und Deutschlandfahne auf einem Balkon

Reservist in rechter Burschenschaft

Dubioses Doppelmitglied

Der Ehrenvorsitzende des Hamburger Reservistenverbands der Bundeswehr ist Alter Herr der rechtsextremen Burschenschaft Germania.
Von Andreas Speit

9.5.2017

Nachhilfe in Reichsbürgerkunde

RECHTSEXTREMISMUS Eine freie Nachhilfeschule plant Angebote, dessen Inhalte an Reichsbürger-Vorstellungen erinnern
Von Andreas Speit
Ausgabe vom  21.3.2017,  Seite 28, taz.hamburg
Ein Regal mit sehr sehr hässlichen Pullovern

Extrem rechte Klamotten in Hamburg

Thor Steinar versucht es wieder

Der in Barmbek neu eröffnete Laden des rechten Modelabels weckt den Unmut der Anwohner. Es formiert sich Protest.
Von Andreas Speit

9.3.2017

Stiftung in Hamburg

Ganz neutral für die AfD

Eine gemeinnützige Stiftung macht Veranstaltungen mit AfDlern, will aber angeblich nur über Inhalte diskutieren. Nun prüft die Stiftungsaufsicht.
Von Andreas Speit

7.2.2017

AfD-Freunde säen Hass

toleranz Beleidigungen gegen Bürgerhaus nach der Absage fürden AfD-Parteitag
Von Andreas Speit
Ausgabe vom  23.1.2017,  Seite 28, taz.hamburg

Antisemitische Fußballfans

Eine Frage der Volksverhetzung

Nach einem Spiel des HSV sollen Anhänger ein antisemitisches Lied gegrölt haben. Die Linke wirft der Polizei vor, nichts dagegen unternommen zu haben
Von Andreas Speit

10.1.2017

ein Eselskarren vor drei Autos

Elendsviertel Sidi Moumen

„Ich wollte aus Marokko weg“

Über Sidi Moumen wurde nach Silvester 2015 viel geredet. Besuch bei einem Mann, der in Deutschland sein Glück suchte – und nun zurück ist.
Von Khalid El Kaoutit

8.1.2017

heute in hamburg

„Opfer mehr als Statisten“

Kundgebung 31 Jahre nach dem Tod von Ramazan Avci wird Opfern rassistischer Gewalt gedacht
Von Andreas Speit
Ausgabe vom  21.12.2016,  Seite 29, taz.hamburg

Wutbürger in Hamburg

Besorgte Rechtsschaffende

Die AfD wollte am Montag über „Sicherheit“ diskutieren. Dann passierte in Berlin der Anschlag. Es folgte ein Abend mit rassistischen Rufen.
Von Andreas Speit

20.12.2016

Menschen demonstrieren mit einem Transparent, auf dem steht: Stoppt die Kriegspolitik

OSZE-Gipfel in Hamburg

Wohnen mit Besatzern

Das Karoviertel wurde von Hubschraubern der Polizei dauerbeschallt. Eine Kurdendemo wurde aufgelöst.
Von Katharina Schipkowski, Kai von Appen und Andreas Speit

8.12.2016

heute in hamburg

„Wollen modern erscheinen“

VORTRAG Rechtsextremismus-Experte Andreas Speit erklärt die „Identitäre Bewegung“
Von Nora Kaiser
Ausgabe vom  6.12.2016,  Seite 28, taz.hamburg

heute in hamburg

„Sehnsucht nach Aufklärung“

NSUDie Angehörigen des ermordeten Süleyman Taşköprü fordern noch immer eine Entschuldigung
Von Andreas Speit
Ausgabe vom  4.11.2016,  Seite 29, taz.hamburg
Ein Mann steht vor einem grün-gelben Hintergrund

Flüchtling wirft Polizei Misshandlung vor

„Ich schrie vor Schmerzen“

Der Sprecher der „Lampedusa“-Geflüchtetengruppe sieht sich als Opfer von Polizeigewalt. Die Behörde prüft nun die Vorwürfe.
Von Andreas Speit

23.9.2016

Reise-Führer Kein Bundesland bietet eine solche Vielfalt an Neonazis: Entdecken Sie rechte Musterdörfer und völkische Wohnprojekte, erleben Sie Rechtsextremisten bei der Arbeit und beim Shoppen

Auf rechten Pfaden

Ausgabe vom  27.8.2016,  Seite 24, Gesellschaft