DJ Marlene Stark fehlt in der Pandemie die Gemeinschaft im Club. Ein Gespräch über das Losgelöstsein auf dem Dancefloor, das Musikproduzieren und die Erkenntnis, non-binary zu sein
Protokolle aus der Pandemie I: Susan Musimbi* kam schwanger und mit zwei Kindern aus Kenia nach Bremen. In der Erstaufnahme in der Lindenstraße erlebte sie allerlei Schikane und vier Wochen Quarantäne unter hygienisch und sozial gefährlichen Bedingungen
Die Fotografin Alessandra Sanguinetti hat das Leben von Guille und Belinda mit der Kamera begleitet. Es ist die Geschichte einer Mädchenfreundschaft aus Argentinien, zwei Cousinen aus einfachen Verhältnissen, irgendwo auf der Reise zwischen Teenage und jungem Erwachsenentum
30 Jahre nach der Wiedervereinigung ist die ökonomische Lage von Frauen in Ostdeutschland im Durchschnitt zwar nicht besser als in der DDR, aber immer noch besser als in Westdeutschland – sagt eine Studie
„Self-portrait as Clone of Jeanne d’Arc“ und andere Werke der US-Künstlerin Bunny Rogers, die dem Hamburger Bahnhof als Anerkennung für den scheidenden Direktor Udo Kittelmann geschenkt wurden, gibt es nun zu sehen
Das Verblassen von Erinnerung entspricht dem Löschen von Spuren im Track. Poles neues Album „Fading“ verhandelt das Phänomen des Gedächtnisverlustes und des Vergessens
In der Onlineausgabe der Französischen Filmwoche kann man von heute an sehr unterschiedliche Frauenpaare auf dem Bildschirm kennenlernen. Auch die Charlie-Hebdo- und Bataclan-Attentate werden verarbeitet
Mit einem Konzert im Kesselhaus launchte Mary Ocher ihre neue Bookingagentur: Das Underground Institute zeichnet sich durch experimente Klänge und vorwiegend weibliche Künstlerinnen aus