Die iranische Jugend musiziert im Keller oder im Ausland. Ein Besuch bei der Teheraner Rockband Dash, die nicht politisch sein will, es aber mit ihrer Sehnsucht und ihrer Ästhetik doch ist.
Die Jugend in Österreich wählt rechts, aber sie sind keine Neonazis. Nun wird nach Erklärungen gesucht: Jenseits von Zorn und Wut bleibt das leere Aufbegehren.
Auf der RuhrTriennale sucht Christoph Schlingensief Antwort auf die Frage: Warum gerade ich? Und Schorsch Kamerun entwirft einen begehbaren Ausnahmezustand.
Klassische und moderne Musik aus dem Nahen Osten in Osnabrück. Zu Gast beim Morgenland Festival sang die iranische Rockband Dash als Zugabe „Keep on Rocking in the Free World“, will aber nicht auf Politik reduziert werden
Kooperieren oder nicht regieren? Parteichef Duin und Fraktionsvorsitzender Jüttner sind sich nicht einig, wie die hessischen Sozialdemokraten mit der Linkspartei umgehen sollen und zerlegen sich selbst. Das erfreut die CDU
Messianisch und doch postideologisch: Am Ende ist Barack Obama vielleicht nur ein Pragmatiker. Die Soziologin Saskia Sassen ist dennoch optimistisch: Obama könnte Veränderungen in Gang setzen.
Wer die Tibet-Krise verstehen will, sollte Eliot Pattison lesen. In seiner fünfteiligen Krimiserie beschreibt der amerikanische Schriftsteller den Konflikt in seiner ganzen Widersprüchlichkeit.
Kate Moss mag es zum Frühstück: "Midnight Boom", das neue Album des Londoner Duos The Kills. Es klingt faishonable, kaputt und ist unheimlich gut anzuhören.
Die Drehbuchautoren streiken? Kein Problem - die Vorwahlen füllen die Unterhaltungslücke im amerikanischen TV: mit hysterischen Experten und Mitt Romneys Haaren.