Der Ökostromanbieter Lichtblick wirft dem Hamburger Senat eine Bevorzugung der Großkonzerne Vattenfall und Eon vor. Außerdem gibt es Streit über die Höhe der Konzessionsabgabe.
In einem taz-Gespräch vom 2. 9. spricht Harald Welzer übers Schrumpfen, einen extrem guten Wahlslogan und warum er am 22. September nicht wählen wird. Zahlreiche taz-LeserInnen erklären hier, warum sie das Nichtwählen für einen Fehler halten.
BUNDESTAGSWAHL In Tempelhof-Schöneberg verschwinden Plakate von SPD, Linken und Piraten – überklebt werden sie mit Hinweisen auf Veranstaltungen des örtlichen CDU-Bundestagskandidaten
Riesendrachen bekämpfen Riesenroboter in Guillermo Del Toros Film – mit allen Kräften des modernen Special-Effects-Kinos. Und mit überbordender Liebe zum Detail.
Internetnutzer werden überwacht. Die taz berichtete und gab Tipps, wie Daten besser zu schützen sind. Und Regierungssprecher Steffen Seibert bekannte in einer Pressekonferenz auf die Fragen von Journalisten, dass er ihre Fragen nicht beantworten könne
Der Literaturwissenschaftler Albrecht Koschorke verabschiedet in Frankfurt wieder einmal die großen Erzählungen. Der Ertrag seiner Worte ist bescheiden.
Noch dreizehn Wochen bis zur Bundestagswahl und taz-Leser diskutieren, wie wir uns dazu verhalten sollen. Steinbrück wählen wegen seiner Tränen? Laut proklamierter Wahlboykott als politischer Akt? Die linke Alternative suchen?
Werden Parks gerodet, liegt der Vergleich von Stuttgart 21 mit dem Gezipark nahe, meinen LeserInnen. Haben die Grünen Demokaten „uns verraten“, weil auf ihrer Prioritätenliste jetzt der Laubfrosch fehlt? Auch diese Frage wird in Briefen an die taz verhandelt
Elegant gleitet die Inszenierung der „Hedda Gabler“ in Berlin durch die Zeiten. So elegant wie Nina Hoss als Titelheldin, für die Stil mehr als Moral zählt.
DENKER Søren Kierkegaard gilt als Wegbereiter der Existenzphilosophie. Leiden kultivierte er als dialektische Erfahrung. Am Sonntag jährt sich sein Geburtstag zum 200. Mal