Im Verein ist Kunst am schönsten (4): Zu Recht zählen die Kunstvereine seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe. Ihre Erkundungs- und Vermittlungsarbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Und jeder hat seine ganz eigene Geschichte: Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben in Porträts. Diesmal: Wolfsburg
... wichtige, auch traumatische Weichenstellungen: Die USA rekrutierten erste Astronauten für ihr...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Kunstverein im Hamburg-Harburger Bahnhof widmet sich rechtem Protest in Europa und den USA. Die Bilder sind sich ziemlich ähnlich.
... Thema, nicht nur in den USA“. Das Buch Volker Renner: Potential... Protest in Europa und den USA. Die Bilder sind sich ziemlich...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lutz Müller wollte als Polizeichef Diversität, Transparenz und eine Fehlerkultur etablieren. Ein Gespräch über seine Amtszeit, Polarisierung und Korpsgeist.
... George Floyd wird in den USA in einigen Städten der Ansatz...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Ab dem 8. August bekommt Hamburg erstmals Jüdische Filmtage. Die erste Ausgabe fällt übersichtlich aus, aber die Macher*innen sehen darin auch Vorteile
.... Eine Variation der in den USA sehr bekannte Erzählung „Rip Van...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der CSD im Wahljahr ist unserer Autorin Anlass, über ihr Schwarzes und queeres Leben nachzudenken – und politische Ansprüche zu formulieren.
... Freiheitsstatue. Doch auch in den USA musste ich Mauern durchbrechen, Black...
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Essay
Karsten Reise ist einer der versiertesten Watt-Kenner der Welt. Ein Gespräch über Fußball im Schlick und sein Faible für den Wattwurm.
... Biologiestudiums, als Gaststudent in den USA. Apropos Schlauchalgen und Austern: Schmerzt...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Schauspielerin und Erfinderin: Das Hamburger Metropolis-Kino würdigt Hedy Lamarr
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Forschungsstelle Bet Tfila in Braunschweig forscht seit den 1990ern zu sakraler und säkularer jüdischer Architektur. Dabei kooperiert sie eng mit dem Center for Jewish Art in Jerusalem und mit dem Hamburger Institut für die Geschichte der deutschen Juden. Bedarf an der Expertise gibt es genug: Für die Planung jüdischer Gemeindezentren liefert Bet Tfila das rituelle Basiswissen
... Palästina, später Israel, oder den USA – partiell thematisiert, eine systematische Untersuchung... Hause ging 1924 in die USA, sie gehört, ähnlich Peggy Guggenheim...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In der Braunschweiger Fotoausstellung „Double Dialogues“ treffen zwei historische Fotografinnen mit zwei zeitgenössischen Künstlerinnen zusammen.
... Behrend seit 2017 in den USA, in der spanischen Sierra Nevada...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit seinem „Golden Sneakers International Hip Hop Film Festival“ will der Hamburger Maximilian Spohr Hip-Hop jenseits gängiger Klischees zeigen. Die vierte Ausgabe findet nun online statt
... von einer Frau in den USA betrieben wurde, die darauf Blogs... „Equal Standard“, der außerhalb der USA noch nirgends gezeigt wurde. Ein... mehr Besucher*innen in den USA haben als in Deutschland. Doch...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der NDR nimmt an der Archiv-Offensive der ARD teil: NDR-Retro erweist sich als tolle Fundgrube – die der neue Oral-History-Podcast „Deine Geschichte – unsere Geschichte“ bestens ergänzt
... er ein echtes von den USA nach Deutschland geschicktes Paket der...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Süß & Bitter“, heißt das Soloalbum von Ethel Merhaut. Ein Gespräch – mit Songtexten – über jüdische Komponisten und den nächsten Aufguss mit Eibischwurzel.
.... Sie war schon in den USA. Viele der Komponisten aus der...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Bisher hat Zamarin Wahdat für jedes Projekt eine Auszeichnung bekommen. Beim Hamburger Kurzfilmfestival stellt die Regisseurin und Kamerafrau derzeit ihren Kurzfilm „Bambirak“ vor: eine gelungene Geschichte über Väter und Töchter, Rassismus und Vertrauen
... arbeitete sie dann in den USA. In Deutschland hatte sie da...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Hamburger Fotograf Tilman Walther interessiert sich für gesichtslose Kleinstadt-Gebrauchslandschaften. Jetzt setzt er die geordnete Ödnis als minimalistische Rauminstallation in Szene – in einem Yogastudio
... erst über den Umweg der USA“ ausgebreitet, „interpretiert als kombinierte Sport...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Menschen können rassistisch und sexistisch sein – so wie die Algorithmen, die uns das Leben erleichtern: Die Hamburger W3 zeigt die Doku „Coded Bias“.
... zeigt Shalini Kantayyas in den USA, England und China entstandene Doku... setzen. Der Termin Coded Bias, USA/UK/CN 2020, Regie: Shalini...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Henrik Siebolds Krimi „Inspektor Takeda und die stille Schuld“ beleuchtet nicht nur die Zukunft der Pflege. Er erinnert auch an den „Bluterskandal“.
... diese Vorräte, deren Verkauf die USA und andere Länder längst gestoppt...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Während des Nationalsozialismus beutete das Lübecker Drägerwerk Zwangsarbeiter*innen aus, um „Volksgasmasken“ herzustellen, heute sind seine medizinischen Beatmungsgeräte gefragt. In der Sendung „Unsere Geschichte – Die Lebensretter aus Lübeck“ stellt der NDR das Unternehmen vor
... populär wurde, dass in den USA die Sicherheitsspezialisten in Bergwerken bis...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Bremer Filmfest zeigt ab Mittwoch 250 Filme im Netz, darunter 74 Deutschlandpremieren. Filmeinführungen und Diskussionen werden gestreamt.
... – so gilt der in den USA produzierte Streifen „Higher Love“ als...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die US-Autorin Anne Applebaum über die Kraft von Verschwörungsmythen, den Zynismus des Boris Johnson und dumme Streits auf Links-Rechts-Twitter.
..., Deutschland ist anders als die USA. Aber ja: Um die Kräfte... Barack Obama nicht in den USA geboren sei… …und damit ein..., das sie kannten, oder der USA, die sie liebten. Im umgedrehten...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Jörg Colberg fotografierte für „Vaterland“ in Deutschland und Polen. Ein Gespräch über unangenehme Gefühle, Bildunterschriften und Geschichte.
... über zwanzig Jahren in den USA, war aber jedes Jahr vier... geworden. Ich bin in die USA gegangen, weil es mir hier...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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