Magnus Hirschfeld Centrum wird 20, wirft einen Blick zurück und geht mit vielen Veranstaltungen in eine ungewisse Zukunft. Lesbisch oder schwul zu leben, ist heute leichter als vor 20 Jahren. Doch völlig problemlos ist es immer noch nicht
Was sind eigentlich DRGs? Die große Hoffnung der deutschen Krankenhäuser. Aber auch ihre Angst. Denn längst nicht alle werden überleben, wenn es für eine Operation überall das gleiche gibt
Kultursenator Thomas Flierl (SPD) setzt weniger auf Präsenz bei Theaterpremieren als auf politische Wirksamkeit. Ein Gespräch über Kunst, Kultur und Kliniken sowie das Verhältnis zum Finanzsenator
Wenn sich Verleger die Zeitungskrise erklären, müssen die Grundschulen dran glauben. Der Ausweg aber heißt: Mehr Pressekonzentration – und weg mit der Trennung von Verlag und Redaktion
„Du wirst nicht zur Ruhe kommen, wenn du gehst“ – für Opfer von Liebeswahn und Psychoterror gibt es oft keine Hilfe. Denn der strafbare Tatbestand des Stalkings ist schwer zu recherchieren
■ In dieser Woche sollen die Weichen für die Zukunft von „Stadtgrün“ gestellt werden / Mögliche Privatisierung des städtischen Eigenbetriebes umstritten
Wortkarge Vereinigung auf der Ikea-Liege: Marcus Lauterbachs Debütfilm „Verzweiflung“ ist eine hell ausgeleuchtete Versuchsanordnung über Schuld und Sühne in der Stadt Berlin. Nina Petri und Sylvester Groth spielen die Hauptrollen
taz-Serie „Zwischenzeiten“ (Teil 10): Im Sommer 1990 entdeckten Ostschriftsteller die neue Freiheit als Kampf um ihre Existenz. Bücher von Ostverlagen landeten auf dem Müll. Und es begann der Literaturstreit um Christa Wolfs Erzählung „Was bleibt“