In Tunesien und Algerien gehen junge Leute auf die Straße und protestieren gegen ihre Lebensbedingungen. Die Arbeitslosigkeit ist hoch, ohne Beziehungen läuft nichts.
Zu denen, die in Sack-und-Asche gehen und den Veganismus per Verordnung durchsetzen wollen, will man nun keinesfalls gehören. Es gibt ja auch keinen Grund zu verzweifeln.
Die italienische Polizei ermittelt nach den Bombenanschlägen auf zwei Botschaften im anarchistischen Milieu. Mutmaßungen gehen über Verbindungen nach Griechenland und Spanien.
In der griechischen Hauptstadt Athen hat es erneut gewalttätige Ausschreitungen bei Protesten gegeben. Auslöser ist das am Morgen beschlossene Sparpaket der Regierung.
Dank der Veröffentlichungen zeigt sich, dass die USA in der Weltdiplomatie gute Arbeit leisten. Die Weltmacht lebt und gedeiht und kann den Skandal sogar für sich nutzen.
Im Nachbarstaat Haitis, der Dominikanischen Republik, ist ein erster Cholerafall entdeckt worden. In Haiti selbst behindern die Proteste gegen die UN-Präsenz die Arbeit der Hilfsorganisationen.
Nachdem die USA 20 Militärjets in Aussicht gestellt haben, prüft Israel einen neuen Stopp des Siedlungsbaus im Westjordanland. Das soll wieder Verhandlungen ermöglichen.
Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy will, dass der Staat bei den Protesten endlich Autorität zeigt. Und lässt mit Härte gegen Blockierer und Randalierer vorgehen.
Die Regierung schließt den Einsatz von Soldaten nicht aus, um gegen Protestierende vorzugehen. Einige Beschäftigte sollten als Streikbrecher zwangsverpflichtet werden.
Ungewöhnliche Partnerschaft: Australiens Premierministerin Gillard beruft ihren Vorgänger Kevin Rudd als Außenminister. An ihrer Durchsetzungskraft zweifelt sie nicht.
Bei dem schwersten Zwischenfall seit vier Jahren kommen drei libanesische Soldaten ums Leben. Die Türkei begrüßt Israels Zustimmung zu einer UN-Untersuchung.