Seit Corona sterben viele Menschen allein. Unerträglich, findet Petra Bahr vom Deutschen Ethikrat. Ein Gespräch über Schuld, Scham und Trauer.
... Disziplin. Wenn jemand immer viel Sport gemacht hat, kann es durchaus...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Martina Voss-Tecklenburg hat den Frauenfußball mit großgemacht, heute trainiert sie die Nationalmannschaft. Ein Gespräch über Rollenbilder und ein Kaffeeservice.
... Spitzenfußballerinnen homosexuell. Können Frauen im Sport gegen klassische Rollenbilder besonders gut... weniger verbissen. Auch jenseits des Sports: Müssen Frauen in Führungspositionen mehr...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
In der Coronapandemie ist die spontane Ausgestaltung des Lebens oft nicht mehr möglich, selbst Alltagshandlungen wie Einkäufe müssen genau geplant werden. Aber es sind auch neue Facetten der Spontaneität entstanden
..., mehr und auch mal spontan Sport zu treiben, weil im Homeoffice...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Ulrich Reinhardt erforscht unsere Freizeitgestaltung gestern, heute und morgen. Ein Gespräch über Spontaneität in der Coronapandemie und wie sie sich verändert
... und Bundesbürgern treiben zu Hause Sport, die Hälfte erledigt aufgeschobene Dinge...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Bintou Schmill hatte das Boxen schon aufgegeben. Ein Gespräch übers Wiederaufstehen, Frauen im Boxsport und rassistische Klischees.
.... Lebensjahr in Hamburg. Sie hat Sport und Französisch auf Lehramt studiert...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Auf einem Stand-up-Paddleboard ist Michael Walther von Basel nach Kiel gepaddelt. Mit Wassersport will er für Umwelt- und Klimaschutz werben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Als Tennisspielerin feierte sie bereits weltweit Erfolge. Nun ist ihr erster Roman erschienen. Ein Gespräch über Erwartungen, Ehrgeiz und Wut.
... elitär. Werden solche Facetten des Sports da manchmal verdeckt? Die Tradition... ist nicht die Realität des Sports. Wie kommen wir von diesen...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Eine Biografie wie ein bitterer Krimi: Ulrich Brömmlings neues Buch über den Kaufhauserfinder und Kunstmäzen Max Emden (1874–1940).
... Asien hinzu. Vom Geschäft zum Sport Dieses weltumspannende Firmenimperium, wie man... Poloclub in Klein Flottbek – ein Sport, den er selber begeistert betrieb...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sandra Schwedler engagierte sich für die Belange von Fußballfans. Heute ist sie Aufsichtsratsvorsitzende beim FC St. Pauli – die einzige Frau in dieser Position im Profifußball. Ein Gespräch über den Weg vom Fan zur Funktionärin
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Die NDR-Reihe „Sportclub Story“ erinnert an den Rennfahrer Jochen Rindt. Der erste Popstar des Motorsports verunglückte im September 1970
... online. Unfälle waren in seinem Sport die Regel: Jochen Rindt am... der ersten gefeierten Medienstars des Sports, und so gibt es viel... zu sehen, wie gefährlich der Sport in den 1970er-Jahren war...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wilbert Olinde kam als Basketballer nach Göttingen. Aus seinem Plan, eine Saison zu bleiben, ist nach und nach eine Entscheidung fürs Leben geworden.
... und schlecht im Sport. Schlecht im Sport? Schlecht im Sport, gut in der... ganze Anerkennung ging über den Sport. Ich habe Baseball gespielt, war..., dass ich erfolgreich war im Sport, erfolgreich in meinem Geschäft und...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Seit der Wende rettet der Pfarrer Martin Weskott Bücher vor dem Müll. Was mit DDR-Literatur begonnen hat, umfasst heute 50.000 Werke aus ganz Deutschland
...: Wir haben Politik, Geographie, Reisen, Sport, Landwirtschaft, Biologie Medizin, Theaterwissenschaft, Musik...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Raphael Brinkert ist preisgekrönter Werber und setzt mittlerweile auf soziale Projekte. Ein Gespräch über Konsum, Fußball und seinen Sohn.
... eine Mannschaftszeitung geschrieben, kopiert, getackert; Sport, Kommunikation, Gesellschaft lagen bei mir... Deutschlands meistausgezeichneter Marketingexperte im Bereich Sport und hat mehr als 400...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Gloria Boateng wünscht sich eine Gesellschaft, an der alle partizipieren. Für ihre Arbeit beim Verein SchlauFox ist sie mehrfach ausgezeichnet worden.
... zu sein, denken viele an Sport oder noch besser: Kurse für...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Muslimas und katholische Nonnen tragen Kopftuch. Aber die Reaktionen darauf sind unterschiedlich. Schwester Ursula und Fatima El Sayed im Gespräch.
... Gäste im Kloster. Und zum Sport gehe ich in zivil. Wäre...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Fast ein Drittel der Deutschen hat in der Coronazeit zugenommen. Statistisch ist jede zweite Person unglücklich mit ihrem Bauch. Eine Sachkunde.
... Maschinen verloren gegangene Körperkraft im Sport und investierte Geld und Zeit...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Breitensport liegt brach, es wird viel improvisiert. Berliner Vereine fordern eine Lockerung – oder zumindest Gewissheit, wie es weiter geht.
... wenig Sponsoren haben. Und der Sport für Menschen mit Beeinträchtigung.“ Sportsenator... bislang stabil, aber der ungleiche Sport bleibt ungleich. Hauptamt und Ehrenamt... würde. Die Lage im Berliner Sport ist unübersichtlich und mitunter willkürlich...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Kamerafrau Zamarin Wahdat hat für ihren Film einen Oscar bekommen. Ein Gespräch über die Rückkehr nach Afghanistan, Skaten und Rassismus.
... Taliban und auch danach war Sport für Mädchen verpönt. Skaten kannte... es galt daher nicht als Sport. So konnten nicht nur Jungs...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit einem teils interaktiven und webbasierten Filmprojekt erzählen Guido und Silvia Weihermüller von den „Wellenbrecherinnen“: So nennen sich vier Hamburger Ruderinnen, denen ein Rekord gelang
....wellenbrecherinnen.de www.zdf.de/sport/zdf- sportreportage www.sxulls.de...“. Auch darin geht es um Sport und entstehen sollte es nach...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Heute positioniert sich der FC St. Pauli eindeutig gegen rechts. Dass das nicht immer so war, zeigt die Ausstellung „FC St. Pauli: Lebenswege 1933–1945“ in Hamburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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