Früchte des Wahnsinns
Vom „Tempel der Tat“ zum Absenken des Mittelmeers: Die Architekten der 1920er und 30er Jahre vergaßen gerne die Statik zu Gunsten von omnipotenz-geschwängerten Utopien. Herausgekommen sind dabei Ölgemälde, Aquarelle und Modelle, die das Paula Modersohn-Becker Museum ab Sonntag zeigt
22.3.2003