UMWELT Auf zwei Prozent der städtischen Grünflächen sollte man die Natur tatsächlich Natur sein lassen, fordert Ulrich Stöcker von der Deutschen Umwelthilfe. Er hält es auch für wichtig, Interessierten vor Ort Wissen über Pflanzen und Tiere zu vermitteln
In dem zum Teil in Bremen gedrehten Familiendrama „Die Hände meiner Mutter“ erzählt Florian Eichinger vom Missbrauch, an den sich das Opfer spät erinnert
Drei Tage lang beleuchtet ein Kongress in Hamburg „Anarchistische Perspektiven auf die Wissenschaft“. Es geht darum, herrschaftsfrei zu denken, sagt ein Veranstalter.
TERROR Fünf Jahre nach Bekanntwerden der NSU-Mordserie organisiert das Bündnis gegen Rassismus ab Samstag die Aktionswoche „Gedenken und Widerstand“. Was hat der NSU-Skandal bei den AktivistInnen ausgelöst, warum engagieren sie sich? Vier Protokolle
Integration Junge Geflüchtete wollen eine Perspektive – und viele Unternehmen würden sie gerne als Auszubildende einstellen. Dennoch gibt es gerade bei den 18- bis 25-Jährigen eine „Integrationslücke“, weil Beratungsangebote sie kaum erreichen
Die taz.nord hat am Wochenende in Hamburg ihren 100. taz-Salon gefeiert. Unter dem Titel „Ganz schön fremd hier“ wurde einenTag lang diskutiert, gefeiert und getrunken.
Planer und Architekten suchen nach „Grünen Strategien für die Stadt“ – und singen am Ende doch nur das Hohelied der Eventisierung des öffentlichen Raums.
Die National Gallery of Zimbabwe, die Makerere Art Gallery in Uganda und die Städtische Galerie Bremen haben die Ausstellung „The Girl’s Basket“ konzipiert.