Die Inszenierung "Gólgota Picnic" wird massiv von christlichen Fundamentalisten kritisiert. Dabei handelt es sich eigentlich um eine zutiefst moralische Veranstaltung.
Nikolaus Geyrhalters Film "Abendland" streift durch das nächtliche Europa, an vielen Sehenswürdigkeiten vorbei. Er ist stets auf dem Sprung zur nächsten Attraktion.
Eine Mutter sucht ihren Sohn, der von einer Demo nicht heimkam. Der neue Comic von Amir & Khalil erzählt von einem schizophrenen Regime und vertuschter Gewalt.
Endlich spielt Antonio Banderas wieder einmal die Hauptrolle in einem Film von Pedro Almodóvar. "Die Haut, in der ich wohne" ist ein virtuoses erzählerisches Verwirrspiel.
„Der Diplomat Stéphane Hessel – Ein Kinodoku-mentarfilm“. Regie: Antje Starost, Manfred Flügge und Hans Helmut Grotjahn. Deutschland 1995, ab ca. 12 Euro im Handel
Die Galerie als Club: Der House-Musiker Pantha Du Prince inszeniert ein neues Pop-Kunst-Ding in Berlin. In Moabit und unter dem Titel "Kunst als Klang".
TRAURIGE ZEIT DER POSTDIKTATOREN Beim Theaterspektakel in Zürich startete die Tour zweier Stücke aus Tunesien und Ägypten, die von Diktatoren und Revolutionen erzählen
Bei der Verleihung der diesjährigen Goethe-Medaille für Verdienste um den internationalen Kulturaustausch diskutierten die Preisträger John le Carré und Adam Michnik über die EU.
Cal will Emily, und die will die Scheidung - was dazu führt, dass in "Crazy, Stupid, Love" ein Mann im Mittelpunkt steht. Er heißt Jacob und ist die Rettung der weiblichen Zuschauer.