Ob zur Behandlung, Kontrolle oder Prävention: Seit Beginn der Aids-Pandemie in den 1980er-Jahren suchen Forschende nach Mitteln gegen das HI-Virus. Einige Durchbrüche gab es dabei bereits
Dass es in Deutschland einen Meister des Blaudruckhandwerks gibt, grenzt an ein Wunder. Holger Starcken heißt er. Und ohne Glück, Beharrlichkeit und die DDR wäre er es nicht
Philippa Sigl-Glöckner ist Ökonomin und stammt aus begüterten Verhältnissen. Sie trat in die SPD ein und berät den Parteivorstand, ihr Ziel: die Schuldenbremse reformieren. Wann, wenn nicht jetzt, oder?
Eine angespannte Weltlage lässt auch die taz-LeserInnen nicht kalt: Atomwaffen als Druckmittel, Putins Seilschaften in Nah- und Fernost sowie ein neuer Präsident in den USA
Großmutter, Mutter und Enkelin haben hier Sträuße gebunden, zwei Generationen sind hier unter Blumen groß geworden: Der Blumenkeller in Hamburg-Ottensen schließt nach über 40 Jahren. Ein Gespräch über Lieblingsbräute, familiäre Solidarität und Fachkräftemangel
Im Hamburger Hotel Pacific haben einst die Beatles und Jimi Hendrix Quartier bezogen. Zwischendurch waren Geflüchtete hier und jetzt gerade eine temporäre Kunstausstellung
Am 1. Dezember wird mit dem „Emil“ erstmals ein Preis für Schallplattenläden verliehen. Auch Kontor Records hat sich dafür beworben. Es ist ein ganz besonderer Laden – er befindet sich nämlich auf dem Land, in dem brandenburgischen Städtchen Kyritz
Die deutsche Wirtschaft schwächelt, die Politik muss sparen. Arme und Wehrlose tragen dafür die Kosten, während sich Reiche ein gutes Leben machen. Zeit, eine Gerechtigkeitsdebatte zu führen
Mykolajiwka ist eine kleine Stadt im Osten der Ukraine. Wie funktioniert das Leben kurz vor der Front? Und wieso sind die, die noch hier sind, geblieben?