Nicht jede Kritikerin trägt Aluhut, aber Saisonarbeit in der Agrarindustrie kann menschenunwürdig sein. Kinder wollen zur Schule und Schweden ist streng mit Konzernen
Kampfbegriffe wie „Verschwörungstheoretiker“, „umstritten“ oder „Querfront“ schieben die außerparlamentarische Bürgerbewegung in die rechte Ecke, finden taz-Leser*innen
Die Berliner Schriftstellerin Harriet Köhler hat eine „Gebrauchsanweisung fürs Daheimbleiben“ vorgelegt. Corona verleiht dem Buch mit schönen Lesereisen und spannenden Betrachtungen ungeplante Aktualität
Das Eigenrecht von Flüssen, Mooren, Flora und Fauna auf Freiheit und Unantastbarkeit uneingeschränkt respektieren. Ein Buch über Erfahrung der Wildnis von Gerhard Trommer
Wir bekommen viel Lob für die Berichterstattung über die Coronakrise – aber auch Kritik. Einige LeserInnen finden die taz „regierungsnah“ und „mainstreamig“. Versuch einer Antwort
Distanzlernen gäbe es ohne Corona nicht, neu ist auch der Wunsch nach Selbstisolation. Flüchtende wegen des Virus nicht zu retten, kann nicht als Argument gelten
Sind Eurobonds der solidarische Rettungsschirm? Sollten Staatschefs die Nation Durchseuchen oder doch lieber allen Mitmenschen Schutzmasken aufzwingen?