Experimentell: Die chinesische Schriftstellerin Can Xue umkreist in „Schattenvolk“ existenzielle Fragen, die sich Mensch und Tier gleichermaßen stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Erzähler in Peter Flamms Roman von 1926 „Ich?“ irrt durch sein beschädigtes Leben nach dem Ersten Weltkrieg. Eine Wiederauflage vom Fischer Verlag.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Haruki Murakami beendet sein vor vierzig Jahren begonnenes Werk. „Die Stadt und ihre ungewisse Mauer“ handelt von unvollendeter Liebe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Titan oder die Gespenster der Vergangenheit“ erzählt Sergei Lebedew von einem Russland nach Putin. Er setzt auf Vergangenheitsbewältigung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dieser Autorin nimmt man die Alltagsschilderungen aus der DDR ab. Charlotte Gneuß erzählt in „Gittersee“ von Erwachsenen, die ihre Kinder verraten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seltsam antiquierte Anträge: In J. M. Coetzees neuer Novelle „Der Pole“ knarrt das Gebäude der romantischen Liebe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Julia Wolf erzählt von Neunzigjährigen, pensionierten Krankenschwestern und Frauen mit Alkoholproblemen. „Alte Mädchen“ heißt ihr neuer Roman.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Obernkirchen (Landkreis Schaumburg) fährt die Regionalbahn nur ab und zu für Touristen. Manche vor Ort wollen das ändern. Ein Besuch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zum Scheitern verurteilt sind Versuche von Kommunen, die Versorgungslage bei Schwangerschaftsabbrüchen zu verbessern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
2020 fiel die Lange Buchnacht aus. Am 15. Mai aber findet sie statt. Doch nur digital. Das Programm ist vielfältig und bietet Politisches und Krimi.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Zum Auftakt der zweiten Roma Biennale soll eine Parade darauf hinweisen, dass das Mahnmal für die ermordeten Sinti und Roma weiterhin bedroht ist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in Kiel beschäftigt sich mit den falschen Fragen, die Opfer sexueller Gewalt über sich ergehen lassen müssen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Parks sind für Großstädter in der Pandemie wichtiger denn je. In Berlin wird der beliebte Volkspark Friedrichshain für den Klimawandel fit gemacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Longread
Wird Einsamkeit jetzt Mainstream? Dass ein Virus, das stets das Böse will, jetzt Gutes schafft, ist doch zu goetheanisch gedacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
136 Jahre nach der Berliner Afrika-Konferenz kommt die Dekoloniale Afrika-Konferenz: 19 nicht weiße Frauen sprechen über Kolonialismus heute.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Jedes Oktoberwochenende Veranstaltungen zum Ausprobieren und Werkeln. Das LAF unterstützt den KinderKulturMonat in Unterkünften für Geflüchtete.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ab Samstag wird ein Teil der Friedrichstraße in Mitte bis Ende Januar autofrei. Das soll vor allem den Handel unterstützen und den Konsum ankurbeln.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Am Sonntag mobilisieren 130 Organisationen in vielen Städten zu Unteilbar-Demos. In Berlin wird es ein neun Kilometer langes Band der Solidarität geben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die soziale Klasse wird zunehmend Literaturthema – verbunden damit ist eine Renaissance des Männerwitzes.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
Ali M'Barek-Mouloud musste als Kind aus Westsahara fliehen. Ein Gespräch über einen von der Welt vergessenen Konflikt und beduinische Willensstärke.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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